Hempstead (dpa) - Sie ist zurück, mit voller Wucht. Die Staatsfrau, da steht sie, als hätte sie nie gefehlt. Hillary Clinton schießt scharf, sie teilt aus, sie trumpft mit Fakten und Zahlen und ruht bei alldem so sehr in sich, als wäre es nie anders gewesen. Ihr Konkurrent macht bei all dem kein ...

Kommentare

(4) Han.Scha · 28. September 2016
Wovon wollen unsere Medien ablenken, wenn dem amerikanischen Wahlkampf, auf den wir wenig bis gar keinen Einfluss ausüben können, so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird?
(3) k474647 · 27. September 2016
na ich bin mal gespannt, immerhin hat Clinton eine finanzstarke Mittelschicht angekündigt, Steuererleichterungen für Arme, ehr Steuern für Reiche und Unternehmen, also die üblichen Wahlversprechen...der eine erzählt dummes Zeug, der andere lügt, viel Spaß mit eurem Präsidenten Amerika...
(2) lutwin52 · 27. September 2016
Trump ist letztendlich ein Weichei. Aber Emotionen kommen bei den Amis an. Deswegen ist er so weit vorn. Aber er ist sehr unerfahren. Das war sein allersretes Duell. Und er war sehr schlecht vorbereitet. Da war es für Clinton nicht schwer ihn vorzuführen. Sie hat ihn akribisch studiert. Er pfeift auf solche Sachen. Deswegen ist er als Staatsmann ungeeignet.
(1) balloonhead · 27. September 2016
War nicht anders zu erwarten
 
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