Washington (dpa) - Nach dem indirekten Schlagabtausch zwischen US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel bemühen sich beide Seiten um Schadensbegrenzung. Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, bezeichnete das Verhältnis Trumps zu Merkel als «ziemlich unglaublich». Beide ...

Kommentare

(19) ircrixx · 31. Mai 2017
Wie begrenzt man einen Dachschaden? --- Lasst ihn übers Kuckucksnest fliegen.
(18) nadine2113 · 31. Mai 2017
Also mir verursacht dieser Psychopat arge Bauchschmerzen und ich hoffe, dass sich die amerikanischen Wähler endlich gegen ihn wehren.
(17) Muschel · 31. Mai 2017
@16 Danke. Ich verkürze deinen Kommentar auf "geistige Insolvenz". Toll (oder auch nicht).
(16) raro · 30. Mai 2017
Wenn er seine Tweets meist in den frühen Morgenstunde absetzt kann das auch andere Gründe haben. Die First Lady nicht willig oder der 15. Drink war verdorben. Hoffentlich sehen die Amis bald was für einen Vogel sie sich da ins gemachte Nest gesetzt haben. Der versucht doch nur der drohenden Insolvenz zu entkommen. Nicht nur finanziell, sondern auch geistig. Obwohl Letzteres hat ihn schon eingeholt.
(15) lutwin52 · 30. Mai 2017
@13 Auf dem Papier mag das alles stimmen, aber die Praxis sieht ganz anders aus. Trumps Beliebtheitswerte sind auf gut 30 Prozent gesunken. Er stolpert nur so durch seine Präsidentschaft. Selbst in den USA wird er von allen Seiten kritisiert. Man spricht schon offen von einer Machtenthebung. Und und und. In der Türkei spielt sich auf allen Bereichen das Gegenteil ab. Erdogan ist im Gegensatz zu Trump sehr erfolgreich. Auch wenn er seine Gegner hat.
(14) 2fastHunter · 30. Mai 2017
Deutschland macht Politik von und für Deutschland. Warum um alles in der Welt sollte diese auf das Wohl der USA ausgerichtet sein? Mal abgesehen davon, dass deutsche Produkte IN den USA produziert werden. Der Überschuss in die USA zum Großteil aus Fertigungsanlagen und Maschinen. Wenn er diese kappen will, schneidet er der US-Wirtschaft ins Fleisch. Nur zu ^^
(13) mceyran · 30. Mai 2017
@8 Sorry, ich weiß, wir haben das diskutiert, aber in der Summe sehe ich da keinen praktischen Unterschied. Trump kann vom Senat nicht (direkt) entlassen werden, der türkische Präsident ("TRP"; Erdogan ist ja kein Präsident nach der neuen Verfassung) vom Parlament über die vorgezogenen Neuwahlen schon. Trump kann Veto gegen Gesetze einlegen, TRP nicht. Es gibt etliche Dinge, für die Trump nicht die Zustimmung des Kongresses benötigt. TRP-Dekrete können jederzeit vom Parlament aufgehoben werden.
(12) ircrixx · 30. Mai 2017
Hach, der Chines' kommt auch! Dann sitzen ja gleich drei Mauerspezialisten am Tisch.
(11) Luzifer · 30. Mai 2017
@10: You made my day. :-)
(10) hichs · 30. Mai 2017
Don't mess with Mutti. Das haben schon mehr erfahren müssen. Sie sollte ihm ihr "größtes Vertrauen" aussprechen, dann ist er toast.
(9) ircrixx · 30. Mai 2017
@7: Doch. Nämlich die für die Computerproduktion essentiellen Hafer Flox Wafers.
(8) lutwin52 · 30. Mai 2017
Klar ist, dass die Welt über ihn lacht. Leider muss man ihn ernst nehmen. Und er hat rein gar nichts entgegenzusetzen. Seine Möchtegernpolitik wird scheitern weil er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Nur gut, dass es in den USA Regulatorien gibt, im Gegensatz zur Türkei. Nicht auszudenken wenn Trump schalten und walten könnte wie Erdogan.
(7) carnok · 30. Mai 2017
@6 Kompensation, mit Corn Flakes kann man doch keine deutsche Technologie ersetzen ;)
(6) skippybo · 30. Mai 2017
@2...Corn Flakes ?
(5) ircrixx · 30. Mai 2017
@3: So reich, wie er ist, müsst' er eigentlich Dagobert Trump heißen ... aber so wie er agiert, passt Donald wiederum doch ganz gut. Wie heißen seine Neffen noch mal ... Schmill, Schmall und Schmoll?
(4) Mehlwurmle · 30. Mai 2017
Ein übellauniges, egoistisches und trotziges Kind haben sich die Amis da zum Präsidenten gewählt. Er hat wohl vergessen, dass niemand seine Landsleute zwingt, die Produkte aus Deutschland zu kaufen.
(3) tastenkoenig · 30. Mai 2017
hey, er hat mit 2-3 Reden den Nahen Osten befriedet, er macht das mit links … ^^
(2) carnok · 30. Mai 2017
@1 na indem er beispielsweise Zölle auf deutsche Produkte in den USA einführt - dies macht dann deutsche Produkte in den USA teurer und senkt entsprechend die Verkaufszahlen (und dadurch eben auch den Handelsüberschuss in die USA). Mit einem solchen Schritt schneidet er sich aber ins eigene Fleisch, was hat die USA denn als Kompensationsprodukte zu bieten?
(1) lutwin52 · 30. Mai 2017
Das wird sich ändern? Wie will er denn den Handelsüberschuss ändern? Traumtänzer...
 
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