Washington (dpa) - Mit dem angeordneten Rückzug aus dem Handelsabkommen TPP und einer scharfen Drohung an abwanderungswillige Unternehmen setzt US-Präsident Donald Trump sein Motto «Amerika zuerst» sofort in die Tat um. «Eine große Sache für den amerikanischen Arbeiter», kommentierte Trump am ...

Kommentare

(30) k468802 · 25. Januar 2017
@27 will ich auch nicht abstreiten, haben aber dank freihandelsabkommen keine chance in ihrem land!!!
(29) tastenkoenig · 24. Januar 2017
Wir werden sehen. Jetzt gibt es ja wohl einen riesigen Feldversuch.
(28) k42800 · 24. Januar 2017
@18 Eine große Volkswirtschaft wie die USA kann sehr wohl alle Güter für den eigenen Bedarf herstellen. Auch eine kleinere könnte es. Man braucht keinen exorbitanten Handelsüberschuss (sprich Exportüberschuss) um eine funktionierende Wirtschaft zu haben. Das glaubt man nur in Deutschland, weil man sich als geborenes Exportland, quasi mit göttlichem Auftrag, sieht. Dann wird auch gern mal von den überlegenen deutschen Produkten geschwafelt. Überlegenheit war schon immer der Deutschen Wahn.
(27) darkkurt · 24. Januar 2017
@26: sind viele Mexikaner in den USA auch...
(26) k468802 · 24. Januar 2017
@25 wieso ich bin doch facharbeiter?
(25) darkkurt · 24. Januar 2017
@24: kannst ja auswandern... ach nee, dein sympathischer Kumpel mag ja keine Migranten...
(24) k468802 · 24. Januar 2017
er wird mir immer sympatischer, schade das ich kein ami bin!
(23) Tommys · 24. Januar 2017
@21 im Artikel geht es aber um TPP, das hast du nicht übersehen... weil du so sehr Bezug auf TTIP nimmst- meine ja nur?
(22) Tommys · 24. Januar 2017
Na, diese nie endene Story ... wann werden die ihne gewählt habenden Amerikaner denn genug geschockt sein über dann wohl noch eintretenden Erignisse ... oder gibt es zuvor eine Kennedysierung?
(21) Growl · 23. Januar 2017
<link> Aha, blöd, Donald war es also nicht und jetzt? War TTIP nicht bis vor kurzem noch böse? Seit es Geschichte ist, hat sich alles geändert? War es also doch irgendwie gut? Also Leute, wer soll diesen Quatsch denn noch glauben? Überlegt doch mal, kostet doch nichts!
(20) Ariel · 23. Januar 2017
Vor ein paar Jahre hab ich mal gelesen,daß die USA mit 1-2 Billionen Dollar bei den Chinesen verschuldet sind.Jetzt versaut das Trumpeltier es sich mit ebendiesen.Sehr witzig,wenn die mal die große Klatsche aus dem Schrank holen.
(19) sumsumsum · 23. Januar 2017
ach die eu mit ihrer arschkriecherhaltung ist eh zu blöd dem paroli zu bieten bei china sieht das anders aus mal davon abgesehen das die sich doch die seewege einverleibt haben da können die amis dann immer fett blechen wenn se da lang fahren wollen allerdings der härteste schlag gegen diesen müll wäre natürlich den rohölmarkt für den euro aufzumachen dann lachen die amis garnicht mehr
(18) darkkurt · 23. Januar 2017
@14; Schon richtig - aber: Wer soll die tollen US Produkte kaufen? Nur über den Binnenmarkt wird sich so eine Produktionsmaschine wohl kaum aufrecht erhalten lassen. Und wer Mexiko, Japan, Europa und China mit Handelssanktionen vergrätzt, wird kaum auf einen freien Zugang zu dortigen Märkten hoffen können... Wer bilateral das Porzellan zerschlägt, muss sehen, wodrauf er seinen Fraß serviert bekommt.
(17) k42800 · 23. Januar 2017
@16 Als man vor 200 Jahren begann, den Westen der USA zu erschließen, hatte man auch keine Infrastruktur. Fehlende Infrastruktur bedeutet nicht, dass man ein Vorhaben nicht umsetzen kann. Es bedeutet nur, dass man vorher die Infrastruktur bauen muss.
(16) Emelyberti · 23. Januar 2017
@14 das könnten sie schon,dann muss aber die Infrastruktur stimmen und die ist ziemlich marode.
(15) ruddi1 · 23. Januar 2017
Jetzt noch den Rückzug aus den TTIP und er hat noch mehr Fans in Europa.
(14) k42800 · 23. Januar 2017
@13 Die Amerikaner können problemlos alle möglichen Güter selbst herstellen. Dann müssten sie auch nicht so gigantische Handelsdefizite einfahren. Bilaterale Verträge über Handelskontingente sind viel zielführender, als solche undurchsichtigen "Freihandelsabkommen".
(13) darkkurt · 23. Januar 2017
@10: dummerweise funktioniert Trumps Protektionismus aber nur, wenn US-Firmen auf dem Weltmarkt verkaufen können. Wenn aber gleichzeitig andere Wirtschaftsmächte keinen fairen Zugang zum US-Markt bekommen - welchen Grund hätten sie, US-Produkte nicht auch mit Strafzöllen zu belegen? Die Zeit der Handelskriege ist noch nicht so lange her...
(12) k408300 · 23. Januar 2017
das wird ein Schuß in den Ofen - müsste ein US-Präsident eigentlich wissen
(11) Emelyberti · 23. Januar 2017
@7 und der hat Italien garnicht gut getan
(10) k42800 · 23. Januar 2017
Gar nicht mal so unklug. All die angepriesenen "Freihandelsabkommen" sind das Gegenteil von dem, was sie versprechen.
(9) Chris1986 · 23. Januar 2017
@8 Oder auch KnowHow oder der joint-venture Zwang in China usw.
(8) chrisiwe · 23. Januar 2017
"Angesichts der reduzierten Steuern und abgebauten Regulierungen gebe es für Firmen keinen Grund mehr, außerhalb der USA zu produzieren." Evtl. die Lohnkosten?
(7) dicker36 · 23. Januar 2017
Hi, Hi, jetzt haben die Amis auch mal ihren Berlusconi.
(6) Fire-and-forget · 23. Januar 2017
"Was interessiert´s, was ich vor der Wahl versprochen habe?" LOL Überall das Gleiche.
(5) suse99 · 23. Januar 2017
Mich interessieren eher die jetzt kommenden Steuererklärungen. Aus denen lässt sich dann wohl auch sehen, wie sehr er wirklich Amt und Geschäft getrennt hält. Über Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft wird er sowieso reichlich Kritik ernten und evtl. darüber stolpern. Nur, wollen wir dann wirklich den jetzigen Vize als Präsident bis zur nächsten Wahl? Warten wir doch mal ab, wie es weitergeht. Nett war der "Versprecher" in den Nachrichten:> Trump besuchte den ökonomischen Gottesdienst.<
(4) SunnyBrB · 23. Januar 2017
Was hat er zu verbergen?Er wird schon wissen warum er das nicht macht und fällt damit sowieso in ein noch schlechteres Licht wie er jetzt schon steht.Beliebt macht er sich auf keinen Fall und wir werden ja sehen was er in seiner Amtszeit noch fürn Mist baut.
(3) darkkurt · 23. Januar 2017
@2: Wikileaks behauptet von sich, unvoreingenommen alles zu veröffentlichen, ohne nach dem "qui bono" zu fragen - oder danach, WER die Daten liefert.
(2) setto · 23. Januar 2017
"Die Enthüllungsplattform Wikileaks kritisierte unterdessen den Rückzieher des Präsidenten:" Aufs falsche Pferd gesetzt? Sie waren es doch die Clinton im Wahlkampf bloßgestellt hatten und dadurch in Richtung Trump gelenkt hatten. Fair wäre es gewesen von beiden den Müll aufzudecken.
(1) Ysiaexmaster · 23. Januar 2017
Huch... wer hätte das denn gedacht? ;-) Das war doch so klar wie Wasser in flüssiger Form nass ist!
 
Suchbegriff

Diese Woche
19.03.2024(Heute)
18.03.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News