Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist öffentlich auf Distanz zu seinem Justizminister Jeff Sessions gegangen. In einem Interview der «New York Times» drückte Trump im Nachhinein sein Bedauern aus, Sessions überhaupt für den Posten nominiert zu haben. Hintergrund ist die Entscheidung des ...

Kommentare

(9) lone_wolf · 20. Juli 2017
@8 Azubi ist noch zu gnädig. Kindergarten trifft es eher.
(8) Thorsten0709 · 20. Juli 2017
Bin gespannt wann es den Amerikanern mit dem Präsidentenazubi reicht.
(7) amitiger24 · 20. Juli 2017
Wie lange noch mutet er uns dieses unwürdige Schauspiel zu? Im TV hätte man schon lange abgeschaltet
(6) tax64 · 20. Juli 2017
Geil. Eine frische Feindin!
(5) gabrielefink · 20. Juli 2017
Und wieder wurde ein Freund zum Feind …
(4) tax64 · 20. Juli 2017
Eat the rich!
(3) SilverOak · 20. Juli 2017
ein kleines kind das sein willen nicht bekommt, dieses verhalten ist für ein präsident würdelos
(2) hichs · 20. Juli 2017
Aus dem Handbuch für erfolgreiches Präsidentenseins: "Regel 1: verkack es nicht mit deinem Justizminister."
(1) nadine2113 · 20. Juli 2017
Dieser Präsident ist einfach nur eine lächerliche, aber gefährliche, Witzfigur. Gewissermaßen ein Horrorclown.
 
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