Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat in seiner Kritik an den Medien noch einmal nachgelegt. Offensichtlich empört über die Berichterstattung über seine Pressekonferenz twitterte der Republikaner, die «Fake news media» seien nicht «mein Feind, sie sind der Feind des amerikanisches ...

Kommentare

(34) monet · 19. Februar 2017
@31: Ich habe weder eine Regelmäßigkeit oder eine These zu all seinen Äußerungen aufgestellt, lediglich das falsche Zitat bzg. NATO richtig gestellt mit Quellenangabe. Was Du über irgendwelchen "Thesen" denkst ist Deine Angelegenheit. Zu Deinem 2ten Punt: Ja, das ist schon seit Bush Thema, wurde aber bisher nicht in die Öffentliche Diskussion "gezerrt". Vermutlich hast Du schon eine Idee/ "These" wo die zusätzlichen MRD herkommen sollen und warum dieses das wichtigste Thema in DE ist.
(33) lutwin52 · 19. Februar 2017
@31 Vieles ist nicht neu was Trump sagt. Nur wie er es sagt ist Krieg. Er hat von Politik und Diplomatie keinen blassen Schimmer. Das ist sein Dilemma. Menno, wie kann man seine Stimme mehrmals überschlagen lassen wenn man der Presse gegenübersteht? (Fake News?)
(32) monet · 19. Februar 2017
@28:Im Inneren ist es Aufgabe der Polizei und des Geheimdienstes. Ausserhalb des Landes, die befreundeten Geheimdienste und das Militär. Trump meint also entweder das die Innere Sichheit nicht durch Militär/ NATO zu verteidigen ist gegenüber Terroristen oder das die (bisherigen) Militärischen Aktionen der NATO nicht zur Lösung gegenüber den Terrorismus geführt haben. Die interessante Frage wäre was will er ändern? America raus aus AFG, IRQ und die EU soll befrieden? Oder die EU zahlt an die USA?
(31) darkkurt · 19. Februar 2017
@29: ich habe dich aber explixit nach diesem "Gewäsch" über Schweden gefragt. Wenn Trump regelmäßig entstellt oder unvollständig zittiert wird, dann sollte hinter dieser These doch auch was stecken, oder? Und die Erhöhung der Wehretats der NATO-Mitglieder ist keine Trump-Ideee, das wurde schon zu Obamas Zeiten diskutiert.
(30) lutwin52 · 19. Februar 2017
@27 Trump redet keinen Stuss, aber er drückt es manchmal zwiespältig aus. Ich gehe mal davon aus, dass die Reaktionen der internationalen Politiker ersten Ranges sich eher auf gesicherte Quellen berufen. Insofern ist durchaus Kritik angebracht was Trump so alles von sich gibt. Und was McCain bezüglich Diktator oder nicht kürzlich von sich gab, vorausgesetzt dass es keine keine Fake News war, lässt manchen wohl sehr nachdenklich werden...
(29) monet · 19. Februar 2017
@26: Die Quellen und der Wortlaut des besagten Interviews bezüglich Nato habe ich verlinkt. Wenn Du dpa, reuters, Times, USAtoday, etc gegenüber Bild "Zeitung" als Fake News bezeichnen möchtest - Deine Entscheidung. Über Trump-Schweden habe ich mich nicht geäussert und auch keine Lust jeglichen inhaltslosen "Gewäsch" nachzugehen. Es interessiert mich aber schon warum wir den Militärhaushalt verdoppeln sollen (dt Innen & Aussenpolitik) und wo im Staatshaushalt diese 64MRD eingesparrt werden soll
(28) lutwin52 · 19. Februar 2017
@24 "NATO was obsolete because it had not defended against terror attacks" ... Man könnte ja nun gehässig sein: Nine eleven. Nobody defended against this terror attack. Not the NATO, not America.
(27) monet · 19. Februar 2017
@25: Er redet in Schlagzeilen??? Oder meinst Du nicht eher das aus seinen Aussagen Teile entfernt werden um Schlagzeilen und Stimmung zu erzeugen. Times, Reuters, dpa etc haben auch nicht verkürzt aber in der deutschen Presse gibt es immer noch die Verkürzung und damit absichtliche Falschdarstellung und sinnlose Diskussionen. Was soll damit erreicht werden? <link> vom 16.01.2017
(26) darkkurt · 19. Februar 2017
@24 bitte klär mich auch: WAS hat Trump denn genau gemeint, als er über Schweden gesprochen hat? Die "Volksfeinde" weltweit sind da ziemlich eindeutig, aber vielleicht hast du alternative Fakten?
(25) lutwin52 · 19. Februar 2017
Das ist aber typisch für Trump. Er redet in Schlagzeilen. Was er wirklich meint kommt oft erst später zum Vorschein.
(24) monet · 19. Februar 2017
@19: Das vollständige Satz lautet: "...NATO was obsolete because it had not defended against terror attacks, but that the military alliance was still very important to him.." Quelle zb: Reuters: <link> Seit einem Monat wird über etwas "diskutiert" das weder so gesagt noch gemeint ist in der deutschen Politik und Medienlandschaft. Entweder versteht niemand Englisch oder es wird absichtlich verkürzt.
(23) lutwin52 · 18. Februar 2017
Ganz klar auf meinen *zwinker*
(22) k1951 · 18. Februar 2017
@21 : Lässt das jetzt auf seinen niedrigen IQ schliessen oder auf deinen?
(21) lutwin52 · 18. Februar 2017
Übringens ist das Englisch von Trump für Europäer äußerst verständlich wie ich denke. Ein Lob das mir sogar gern von der Zunge geht.
(20) tastenkoenig · 18. Februar 2017
@18: Mach Dir keine Sorgen, ich weiß, was ein Live Feed ist. Mein Englisch ist wunderbar und für Trumps kurze, schlichte Sätze mehr als ausreichend. Aber ich kann auch Deutsch und daher verstehe ich, dass Du mir und anderen mangelnde Intelligenz vorgeworfen und vor Deinem Edit sogar Käuflichkeit unterstellt hast. Und das ist eben eine große Respektlosigkeit, und die teilst Du mit Trump. Würdest Du mit einem Mindestmaß an Umgangsformen diskutieren hätte ich womöglich erwogen, Deinem Rat zu folgen
(19) lutwin52 · 18. Februar 2017
Moment @16: Trump selbst ist widersprüchlich. Da gibt es genügend Beispiele. Auch ohne Lügenpresse. Hier nur eins: The NATO is obsolete. Man könnte darüber nachdenken, aber der Ton macht die Musik. Und das ist was an Trump nicht in Ordnung ist. "America first" haben alle Präsidenten gesagt. Nur aus seinem Mund klingt das wie eine Kampfansage. Was soll das? Ich wage zu behaupten, dass er die Mauer zu Mexiko nicht bauen wird. Er braucht Mexiko, Kanada, Europa und und und...
(18) k4754 · 18. Februar 2017
@17 kleiner TIP, bei so einem LIVE FEED ist kein Moderator dabei der dir etwas erzählt oder übersetzt. Man sieht DAS WAS PASSIERT ... unkommentiert und aus dem Mund der Teilnehmer ... da gibt es keinen PRO-TRUMP SENDER sondern zuhören, verstehen und eigene Meinung bilden ist angesagt ... aber dafür muss man halt englisch verstehen ;)
(17) tastenkoenig · 18. Februar 2017
@16: Du solltest vielleicht weniger Live Feeds von Trump gucken, denn er färbt schon auf Dich ab. Ohne Beleidigung und Unterstellung kommst Du offenbar auch nicht mehr aus. Selbst wenn Du inhaltlich richtig liegen würdest, über Deinen Stil solltest Du dennoch nachdenken.
(16) k4754 · 18. Februar 2017
Schaltet mal das TV aus und guckt euch die LIVE FEEDS an, dann könnt ihr auch endlich eine eigene Meinung schreiben und müsst nicht mehr die (extrem lächerliche) Meinung der deutschen Presse kopieren, über die eh schon halb Deutschland und der Rest der Welt lacht. Die Presse macht sich weltweit lächerlich und ihr seit mitten drin statt nur dabei ... hoffe nur ihr seit alle anonym bei klamm, sonst bekommt ihr irgendwann den Preis "Depp der Nation" ^^
(15) lutwin52 · 18. Februar 2017
Wär ja schön wenn er ne Witzfigur wäre. Aber er ist the President of the United States. Das fällt vielen schwer das zu akzeptieren. Mir ebenfalls. Aber wie müssen das akzeptieren. Ob es uns gefällt oder nicht. Und wir müssen lernen mit diesem Typ umzugehen. Ich hab eigentlich kein Bock darauf, aber es wird mir nix anderes übrig bleiben. Richtig ist, dass viele Amerikaner froh sind, dass Trump Präsident wurde. Aber es gibt auch viele, die Erdogan vergöttern.
(14) sumsumsum · 18. Februar 2017
der typ ist ne echte witzfigur und macht dann auch noch in seinen reden werbung für apple das so jemand präsi wird ist einfach lächerlich
(13) darkkurt · 18. Februar 2017
@9: Im meinen Augen ist es schon verniedlichend dass er gegenüber den Medien "alles anders macht" - Er lügt, übertreibt, beschimpft und verunglimpft. Nicht aus versehen und in einzelnen Fällen, sondern regelmäßig.
(12) k1951 · 18. Februar 2017
@8 @10 Mir geht es nicht um seinen Umgang mit den Medien, sondern generell um die Art zu regieren. Was er (oder ob er was) schafft da warte ich 100 Tage ab, aber was er bisher - oder wie er es bisher- erzählt ist nicht staatsmännisch! Und das stört auch schon vor 100 Tagen. Und dann die Vorteilsvermarktung (der Staat soll Staatsbesucher nur in Trump-Hotels unterbringen, die Modelinie seiner Tocher muss überall zu haben sein etc.) geht garnicht, Haare hin oder her! Das geht Richtung Amtsmißbrauch
(11) tastenkoenig · 18. Februar 2017
… Mir wird angst und bange, wenn ich daran denke, dass sich nach Trump ja nicht notwendigerweise alles wieder etwas beruhigen wird, sondern dass das womöglich Schule machen wird. Dass der nächste kommt und es noch weiter treibt, usw. Das kann einen Punkt erreichen, an dem der verlorene Respekt vor den politischen Institutionen die Demokratie grundsätzlich gefährden wird.
(10) tastenkoenig · 18. Februar 2017
Das hat ja mehrere Ebenen. Das eine ist die politische Richtung, in die er regiert. Die stößt mir und vielen anderen auf, muss man aber als Demokrat bei einem gewählten Amtsträger akzeptieren - was nicht heißt, dass man sie nicht kritisieren dürfte. Das andere ist die Respektlosigkeit gegenüber den politischen Institutionen. Da wird von Anfang an per Dekret am Parlament vorbei regiert, die Justiz wird in ihrer Unabhängigkeit massiv angegangen, die Presse wird fast komplett desavouiert. …
(9) k424676 · 18. Februar 2017
den medien passt ganz einfach nicht, daß trump für sie nie auszurechnen ist, daß er ständig alles anders macht, als sie es bisher von politikern gewohnt waren. lasst ihn doch einfach erst mal in ruhe machen und dann, nach einem jahr oder so, wird man sehen ob wirklich alles schlecht ist von ihm oder eben nicht.
(8) k424676 · 18. Februar 2017
@7 nein, mit der meinung steht @6 überhaupt nicht alleine da. es wird nur meist hierzulande die meinung aus den linksliberalen metropolen new york und los angeles breitgetreten, dazu natürlich das medienwirksamme geheule vieler hollywoodsternchen. schaut man aber mal in amerika aufs land, dann sieht die sache ganz, ganz anders aus. dort loben sie trumps bisherige amtsführung. wurde neulich sogar mal im zdf gezeigt. da sagte eine frau sinngemäß "bei obama haben wir ja auch nicht geheult"
(7) k1951 · 18. Februar 2017
@6: Da stehst Du mit Deiner Meinung etwas allein da. Man kann auch Pegida Aussagen gut finden, fraglich nur ob einen dann noch die andern gut finden. Auf jeden Fall geht es garnicht wenn ein sogenannter (ich benutze das Wort nicht so gerne, entweder man ist oder man ist nicht) Staatsmann sich a) hauptsächlich über Twitter äussert und b) seinen "Selfmade-Millionärstil" raushängen lässt! Daas die Wahl gekauft ist wird immer deutlicher, selbst seine "Anhänger" kommen ins grübeln
(6) k4754 · 18. Februar 2017
Schön wie hier Viele ihre fehlende Intelligenz beweisen. Ich bin auch kein Trump Fan, aber ich habe mir das Interview komplett angesehen ... ohne einen schlechten Zusammenschnitt und meinungsbildenen Kommentaren ... GENAU SO sollte ein Politiker ein Interview geben ... mit eigenen Worten und nicht vordefinierten Aussagen ... einfach aus dem Bauch heraus. Und wer es sich anguckt, wird sehen, daß seine Aussagen in der Presse WIEDER völlig verdreht werden um das TRUMP BASHING fortzuführen.
(5) k1951 · 18. Februar 2017
Als Inhaber von Twitter würde ich den Betrieb mal für eine Woche einstellen... dann ist schon mal auf einem Sektor Ruhe... Und eben habe ich eine schönen Spruch gelesen (oder genauer gesagt zwei) Einmal Bild von Obama im Hintergrund nach rechts blickend und Trump vorn nach links blickend Überschrift "Orange is the new black" und der andere Trump als Clown geschminkt mit Köngskrone auf dem Kopf und Titel "Du kann nicht einem Clown eine Krone ausfsetzen und erwarten das er wie ein König agiert!"
(4) setto · 18. Februar 2017
Er hat wohl wirklich erwartet, es läuft wie in einem (seinem?) Unternehmen: Der große Alleinherrscher spricht und alle schweigen vor Angst, doch die Realität sieht anders aus
(2) tastenkoenig · 18. Februar 2017
Ich schwanke immer hin und her zwischen dem Eindruck, dass das eine perfide Strategie ist, seine Kritiker durch permanenten Beschuss mit unhaltbaren Behauptungen unglaub- oder zumindest fragwürdig zu machen, oder ob solche Ausbrüche tatsächlich nur Ausdruck seiner narzisstischen Persönlichkeit sind. Oder vielleicht lenkt ihn auch jemand mithilfe seiner narzisstischen Persönlichkeit im Rahmen seiner eigenen perfiden Strategie. Keine der denkbaren Erklärungen ist auch nur annähernd beruhigend.
(1) mikarger · 18. Februar 2017
Egal welche Medikamente er so einwerfen muß, die Dosierung muß noch eingestellt werden!!!
 
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