Baltimore (dpa) - Polizei und Nationalgarde haben in der Nacht in der US-Ostküstenstadt Baltimore eine nächtliche Ausgangssperre durchgesetzt. Sicherheitskräfte lösten mit Hilfe von Tränengas kleinere Demonstrationen auf. Medienberichten zufolge setzten die Sicherheitskräfte auch Pfefferspray ein. ...

Kommentare

(27) 2fastHunter · 29. April 2015
@26: Links und rechts sind ebenso Eingruppierungen einer politischen Gesinnung. Und welche deine ist, präsentierst du hier in den Kommentaren der Welt quasi täglich. Du kannst es ignorieren, aber Fakten sind Fakten. Da du es mit Definitionen nicht so hast, wie du hier ja gerade bewiesen hast, nehme ich dir deine Verwirrung auch nicht übel.
(26) k319667 · 29. April 2015
@25 links rechts sind nur Begriffe die eine Richtungsänderung bedeuten. Nur Radikale benutzen so ein Vokabular. Humanismus ist frei von solchen ideologischen Zwängen. Vielleicht meinst du ja das du gerne einer wärst. Ich bin jedenfalls weder rechts noch gehöre ich einer anderen politischen Gruppe an. Nur mal so am Rande.
(25) 2fastHunter · 29. April 2015
@24: Du siehst also jeden, der etwas links von deiner Meinung steht, direkt als ulte Linken an? Putzig. Ich bin Humanist und politisch neutral, eher liberal. Deine Meinung hingegen ist extrem rechts, was nicht jeden links von dir zum Linken macht. Aber das lernst du noch ^^ Obwohl. Wer aus der NS-Zeit nicht gelernt hat, dass braunes Denken völliger Käse ist, lernt vll gar nichts. Gönn dir Sonne! :)
(24) k319667 · 29. April 2015
@20 eigentlich habe ich nur wiederholt was die hier ja nun schon mehr als einmal gesagt wurde. Allerdings bist du dahin gehend Bildungsresident. In diesen Sinne schönen Tag und bleib wach Genosse. Ich werde mir etwas Sonne gönnen bevor ich zum Lachen in den Keller gehe. @23 vollkommen ich stimme mit ein Hurra und ein extra Lol auf uns alle
(23) DJBB · 29. April 2015
@22 lol
(22) 2fastHunter · 29. April 2015
@21: Frei aus "Reine Nervensache": "ICH BIN RUHIG!" :D
(21) DJBB · 29. April 2015
immer die ruhe bewahren
(20) 2fastHunter · 29. April 2015
@19: 1. Ich bin in keiner Partei. 2. Wollte ich DEINE Definition des Wortes wissen, da du es absolut falsch anwendest, wie ich dir in mehreren Kommentaren hier aufzeigte. Da du aber offensichtlich völlig betriebslind bist, ist reden hier wirklich sinnfrei, da du einfach inhaltiche Zusammenhänge nicht verstehen willst oder begreifen kannst. Von da her: Trompete ruhig weiter deine kruden Thesen in die Welt! Und bitte lies ein Buch! Deine Grammatik ist katastrophal.
(19) k319667 · 29. April 2015
@17 du zeigst wieder mal deutliche Defizite auf. Und ich bezweifle das du bei den Thema überhaupt irgendwas verstehst was nicht von deiner Partei abgesegnet wurde. Jedenfalls kannst du gerne auf etwas beharren was du Glaubst zu Wissen aber ich bin weder dein Lehrer noch fühle ich mich angesprochen einfachste Grundlagen nochmals aufzuschreiben. Das gilt besonders für einfache Grundsätze. Nimm ein Lexikon schlage Fremder nach dan hast du deine Definition. Ich bin diese Kika Spielchen leid.
(18) 2fastHunter · 29. April 2015
Und zum Thema Banden und Claims: Schon die Zwanziger Jahre in den USA vergessen? Offensichtlich...
(17) 2fastHunter · 29. April 2015
@16: Lies! Und ich habe ihnen nicht ihre Abstammung streitig gemacht, sondern die Verbunden mit der Kultur der angeblich "Fremden", deren Definition du immernoch schuldig bleibst, aufgezeigt. Wenn ein amerikanischer Chinese in little China seine Kultur pflegt, hat er mehr gemeinsam mit einem gerade zugezogenn Chinesen, als mit einem amerikanischen Spanier. Dennoch hatte das Jahrzehnte lange funktioniert. Und jetzt, das Pegida modern wird, solls in den USA auch nicht mehr klappen? LOL!
(16) k319667 · 29. April 2015
@14 Die ersten Chinesen kamen schon da wurde die Eisenbahn gebaut da wahr Mao Tse Tung nicht mal geboren China hatte einen Kaiser. Und nach so vielen Generationen willst du den Nachfahren nicht ihre amerikanische Abstammung zugestehen ? Toll
(15) k319667 · 29. April 2015
@13 Hetze häh ? Du hast einen etwas linken Tunnelblick wenn du glaubst weil es damals schlimmer wahr. Damals waren es Menschen die dort Wurzeln hatten es ging um grundlegendes. Heute geht es um Territorium um Gebiete. Kriminelle Banden haben weder Ziele noch wollen sie Veränderungen nur Macht und Profit treibt sie an. Außerdem hat sich vieles verändert gerade auch innerhalb der Gesellschaft. Les Bücher schau Fernsehen Amerikaner selbst berichten davon. Wo ist da die Hetze.
(14) 2fastHunter · 29. April 2015
@12: Definiere "fremd"! In den USA leben Menschen aus allen Herren Ländern. Jede größere Stadt hat ihr "Little China" und co. Also bitte, sachlich bleiben!
(13) DerKommentator · 29. April 2015
@12 Stimmt. Aber auch bei den Krawallen der 60er, 70er und 80er mischten sich Kriminelle (Räuber, die Geschäfte während der Krawalle ausräumten), Mörder und Randalierer unter die politischen Demonstranten. Nun schreiben im Netz wieder die üblichen Hetzer, die USA würden bald im Chaos versinken und untergehen, was totaler Quatsch ist, da die Situation in den 60er und 70er sowie tlw. 80er VIEL, VIEL schlimmer war. Damals gab es VIEL mehr, viel ÖFTERS und VIEL größere Krawalle als die letzten Jahre
(12) k319667 · 29. April 2015
@9 Black Panther war eine politische Bewegung die sich gegen die Unterdrückung schwarzer Richtete. Und die großen Unruhen der 60 und 70 Jahre ging es um dieses Thema hauptsächlich. @11 Treppenwitz ? Diese Fremden die du meinst sind schon mehrere 100 Jahre tot. Die heutigen Amerikaner würden sich nach mehren Generationen sicher nicht als Fremde oder Einwanderer betrachten. Aber Linke haben es mit der Wahrheit oder Logik oder ..... noch nie geschafft. Hauptsache die Propaganda stimmt.
(11) 2fastHunter · 29. April 2015
@5: Soll das ein Treppenwitz sein? Die USA besteht quasi ausschließlich aus Fremden. Das ist eine Nation, die von Einwanderern aus der ganzen Welt gegründet wurde. Es ist immer wieder erstaunlich, wie jedes Thema hier für rechte Hetze missbraucht wird.
(10) DJBB · 29. April 2015
@9 das stimmt
(9) DerKommentator · 29. April 2015
@5 "Immer mehr" stimmt nicht. In den 60er und 70er Jahren gab es viel mehr Aufstände und "Krawalle" während der Bewegung der "Black Panther" und anderer Schwarzer. Auch in den 80er Jahren gab es einige deutlich größere Krawalle (Rassenunruhen) als heute in den USA. Auch wenn es in den letzten Jahren wieder einige kleine Krawalle in den USA gab, sind diese nicht mit denen der 60er, 70er und tlw. der 80er zu vergleichen.
(8) k319667 · 28. April 2015
@7 die Entwicklung in Deutschland wird der in den USA folgen bzw. ähnlich verlaufen. Aber da ich nie persönlich in den USA gelebt habe kann ich mich nur auf Quellen stützen.
(7) k85186 · 28. April 2015
@5: Sprichst Du jetzt von den USA oder von Deutschland? ;)
(6) DJBB · 28. April 2015
@5 ausserordentlich gut zusammengefasst
(5) k319667 · 28. April 2015
Die USA verlieren immer mehr die Ordnung im eigenen Land. Die Gesellschaft zerfällt weil immer mehr Fremde gibt und alte Wertvorstellungen die eine Gesellschaft vor Verfall schützen verdrängt werden. Viele unterschiedliche Sprachen und fehlende Gemeinsamkeiten sind ein Macht Vakuum was Banden aus Einwanderern füllen.
(4) FichtenMoped · 28. April 2015
"Es handele sich nicht um Proteste und Demonstrationen. «Das sind Gangs und Diebe, die durch die Straßen ziehen.»" Das kommt immer auf die Sichtweise und die Definitionen an.
(3) DJBB · 28. April 2015
lol
(2) k17595 · 28. April 2015
Chaoten und Randalierer schaden jeglichem, auch berechtigtem Protest!
(1) DJBB · 28. April 2015
reine stimmungsmache
 
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