London/Edinburgh (dpa) - Bei vielen Schotten sagte das Herz «YES» und der Kopf «NO». Nach der Ablehnung der Unabhängigkeit ist die Debatte über mehr Rechte für das ölreiche Schottland eröffnet. Doch Premierminister Cameron hat noch mehr im Sinn. Die Schotten haben «No» zur Unabhängigkeit von ...

Kommentare

(30) HansDampf49 · 19. September 2014
Man lese folgendes.... <link> und bemerke: Der Schotte wurde verarscht. Keine 12h später ;)
(29) tastenkoenig · 19. September 2014
@18: Was ich dort finde, deckt sich im wesentlichen mit meiner Erinnerung: <link>
(28) k246190 · 19. September 2014
schauen sie bei RIA NOVOSTI nach.(archiv) @26
(27) blinderhuhn · 19. September 2014
@25: Beschwer Dich bei den Schotten und/oder Engländern, hier interessiert das vermutlich keine Sau.
(26) tastenkoenig · 19. September 2014
@24: Hast Du mal eine Quelle bzgl. der Bestätigung durch die OSZE? Meines Wissens hatte sie keine Beobachter vor Ort, da es aus ihrer Warte einer Einladung durch die Regierung in Kiew bedurft hätte, nicht durch Russland oder die Krim-Regierung.
(25) goldkatze · 19. September 2014
Die Wahl in Schottland wurde gefälscht ! <link>
(24) k246190 · 19. September 2014
das saarland ging nach zweimaliger französischer besetzung durch zweimaliger volksabstimmungen zurück nach deutschland. bei der krim hat 1954 niemand gefragt,ob cruchtchov die krim an die ukraine "verschenken" darf, da wurde das volk nicht gefragt, geschweige dann abgestimmt. jetzt hatte die krim gelegenheit ja oder nein anzukreuzen. von anektion kann auch keine rede sein. das völkerrecht wurde eingehalten. keiner wurde gezwungen, die osze hat das auch bestätigt, denn die war vor ort. rest propa
(23) 2fastHunter · 19. September 2014
@22 und @20: Wenn man seine Aussagen erklären muss, zeugt das von nicht gerade von hoher Intelligenz der Leserschaft. Aber nun gut: 1. Schottland und England sind keine Bundesländer in GB wie Sachsen und Brandburg in Deutschland. 2. Ist der Vergleich mit der Krim deswegen Käse, weil die Krim nur eine geographische (daher die Wortwahl Landstrich, welche in keinster Weise die Ausmaße definiert), aber keine politische Bezeichnung ist.
(22) Triple-A · 19. September 2014
@20 arbeite dich doch nicht an ihm ab :-) einfach ignorieren - so mach ichs mit 5-8 usern hier, die immer ihren - zumeist unqualifizierten- senf dazugeben - spart zeit. ach ja, es gibt noch lummerland, schlemmerland, fantasialand....und gestern hat hier einer sogar geschrieben, dass "rechtsstaat" von "rechts" käme (vs. links) :-) einfach immer nur lächeln - und weiter klicken....so, wieder back to topic, aber das thema ist ja eh schon durch.
(21) 2fastHunter · 19. September 2014
@20: Und zum zweiten Mal stülpst du deine Interpretationen über meine Aussagen. Aber hauptsache, ich konnte dir einen schönen Nachmittag bereiten. Cheers! :)
(20) FichtenMoped · 19. September 2014
@17: Nein, es sind a) keine Kleinigkeiten und b) sind es deine Aussagen. Ach ja, und was ist mit dem Saarland? Das ist auch kein eigenständiges Land, obwohl das Wort 'Land' im Namen vorhanden ist. Zieht man alles von deiner Aussage ab, was du gesagt aber nicht so gemeint hast, bleibt nicht wirklich etwas als übrig.
(19) O.Ton · 19. September 2014
@18: Ob (ukrainische) Verfassung es untersagen soll, eine unfähige Regierung zu stürzen? Glaub ich net, mein Lieber. Annexion durch Nachbar ist dagegen völlig andere Baustelle, eine äussere Angelegenheit.
(18) argelius · 19. September 2014
@15 Wenn du schon soviel wert auf die Verfassung legst, der Regierungswechsel in Kiew kam auch nicht gerade verfassungskonform zustande. Die Vorgänge auf der Krim waren eine direkte Folge eines Verfassungsbruchs derer, die jetzt als die "Opfer" eines Verfassungsbruchs betrachtet werden.
(17) 2fastHunter · 19. September 2014
@14: Du hast den Inhalt meiner Aussage nicht verstanden und reitest auf Kleinigkeiten rum.
(16) k344391 · 19. September 2014
Schade, so eine Chance wird es für die Schotten die nächsten Jahrzehnte nicht mehr geben.
(15) tastenkoenig · 19. September 2014
Der wesentlichste Unterschied ist: das eine Referendum (Schottland) ist entsprechend der Verfassung durchgeführt worden, das andere (Krim) nicht.
(14) FichtenMoped · 19. September 2014
@13: Landstrich? Die Krim ist größer als Mecklenburg-Vorpommern. Btw. Schottland ist seit 307 Jahren kein eigenständiges Land mehr. Das Khanat der Krim war bis zum Russisch-Türkischen Krieg (1768–1774) ein Vasallenstaat des Osmanischen Reichs. [Quelle: Wikipedia]
(13) 2fastHunter · 19. September 2014
@10: Schottland, wie der Name schon sagt, ist ein eigenes Land. Die Krim ist nur ein Landstrich und Teil eines Landes. Zudem hat die Regierung von GB ihnen die Wahl gelassen. Finde die Unterschiede!
(12) O.Ton · 19. September 2014
@5: Was für eine Veränderung willst du denn eigentlich? Dass es kein Unheil mehr gibt, keine Schmerzen, Wölfe und Schafe würden liebend zusammen leben usw.? Es gibt nämlich bestimmte Grenzen und Naturgesetzte, gnadenlos und unvermeidlich.
(11) k74258 · 19. September 2014
Die Schotten haben selbst über Ihre Selbstbestimmung abgestimmt und sich für die Betreuung durch Großbritannien entschieden. Das muss man respektieren. Es ist genauso zu respektieren wie das knappe Ergebnis zu Stuttgart 21 damals. Gewählt ist gewählt. Das ist die Demokratie, die doch alle so wollen.
(10) Triple-A · 19. September 2014
gilt das auch für die wahlergebnisse auf der krim? waren in schottland genügend neutrale wahlbeobachter anwesend? oder wurden manche stimmzettel einfach unter den schottenrock gekehrt? so könnte man natürlich jedes wahlergebnis zerreden - es wird aber nur bei manchen getan.....
(9) mceyran · 19. September 2014
@6 Gilt das auch für die Wahlergebnisse in der Türkei?
(8) Wannabe · 19. September 2014
@6 Respektiert man es nicht, wenn man darüber redet? ;) Es ist ein richtiger Schritt gewesen endlich mal mit dem Volk zu regieren und ich hoffe, dass die Abspaltungsbefürworter es akzeptieren und nun keinen Mist bauen. Aber über langfristige Entwicklungen kann man doch noch sprechen.^^
(7) 2fastHunter · 19. September 2014
Ein klares "Nein" sieht anders aus. Vor zwei Jahren waren noch nichteinmal 20% für eine Unabhängigkeit. Jetzt schon fast 50%. Wenn 2017 England aus der EU und Schottland in die EU will, wird der Zirkus erneut aufflammen.
(6) k74258 · 19. September 2014
Das Ergebnis muss man respektieren.
(5) Wannabe · 19. September 2014
@3 Natürlich ist es schwer gegen die Angst vor Veränderung anzukommen. Das etablierte System hat da immer den Vorteil auf seiner Seite. Aber so ein knappes Ergebnis zeigt zumindest das Potential, dass in Schottland die Schotten auch Mut zur Veränderung haben (das wäre in Deutschland undenkbar, gleich welches System vorherrscht. Zu Hitlers Zeiten war das System anerkannt, danach halt das neue). Von daher wäre ich mir nicht sicher was in 20 Jahren wäre.
(3) Photon · 19. September 2014
@2: Naja, die werden auch mal alt und haben dann auch Angst um die Rente. Davon abgesehen: Die Schotten leiden ja nicht unmittelbar unter den Briten. Die Gefahren nach einer Abspaltung sind auch noch in 20 Jahren gegeben. Im Augenblick würde ich sagen, dass die Angst in 20 Jahren auch wieder siegen wird. Ist auch irgendwie verständlich.
(2) Wannabe · 19. September 2014
Sollen sie es halt in 20 Jahren noch mal neu probieren. Laut Prognosen waren die meisten Gegner der Unabhängigkeit wohl bei den Älteren Menschen, die Angst um íhre Renten haben. Wenn die neue junge Generation also abwartet sollte es noch mal eine Chance geben die eigene Zukunft neu zu bestimmen.
(1) Photon · 19. September 2014
Hm, hätte ich nicht gedacht. Naja, die Briten wird es freuen :)
 
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