Hamburg (dpa) - Immer mehr Jugendliche trinken, bis der Arzt kommt. Einen besonders hohen Anstieg beim sogenannten Komasaufen gab es nach Zahlen der Krankenkasse DAK im Jahr 2009 in Niedersachsen mit 2685 Fällen (plus 10,3 Prozent zu 2008). In Berlin kamen 408 Kinder und Jugendliche nach ...

Kommentare

(7) k405987 · 28. Dezember 2010
Ich kann das sog. Komasaufen nur begrüßen. So beteiligen sich die Jugendlichen freiweillig an der natürlichen Selektion.
(6) slowhand · 28. Dezember 2010
>> ... die Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen ist stärker vertreten als die jüngeren Kinder ... << Was für ein Vergleich, das ist ja wie Radfahrer und Mopedfahrer vergleichen, Mopedfahrer sind schneller unterwegs als Radfahrer. Kopfschüttel )-;
(5) Stiltskin · 28. Dezember 2010
Die Schwelle zwischen Genuß und Mißbrauch von Bier, Wein und Spitituosen isr fließend. Wenn der Trend zum Komnasaufen tatsächlich zunimmt, so ist das meist dem Versagen der Eltern bei der Erziehung, dem vorleben des Alkoholmißbrauches oder der Werbung zuzuschreiben. Heilsam und abschreckend kann dann nur noch, wenn überhaupt, der eigene Zusammenbruch, Krankheit, oder der Tod eines Elternteils durch Alkoholmißbrauch(mein Vater hat sich buchstäblich totgesoffen), wie ich es erlebt habe, sein.
(4) k40073 · 28. Dezember 2010
Ihr habt aber schon gelesen, das die Statistik Jugendliche zw. 15 - 20 erfasst. Da ist man 2 Jahre lang volljährig und darf selbst entscheiden ob man sich ins Koma säuft oder nicht. Diese Statistik ist dementsprechend wertlos. @3 Ab 16 darf man auch Wein, Sekt und Bier in geringen Mengen erwerben (meine mich zu erinnern, 1 Kiste Bier oder 2 Flaschen Wein/Sekt). - Unabhängig davon das sich viele Verkäufer/Wirte freiwillig auf den Verkauf ab 18 beschränken.
(3) k76936 · 28. Dezember 2010
Mhm, wenn die Jugendlichen so verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen, welcher ja eigentlich für sie auch verboten ist, werden sie bei einer Legalisierung der anderen weichen Drogen sicher auch so erwachsen damit umgehen, oder ?
(2) Redigel · 28. Dezember 2010
Wenn Jugendliche besoffen behandelt werden müssen, sollten die Eltern die Rechnung zahlen. Wenn dem bereits so ist, scheinen die Strafen noch nicht hoch genug zu sein.
(1) Schruppinator · 28. Dezember 2010
Macht den Alkohol einfach wieder teurer. Hat zwar nichts gebracht wie man sieht, aber dann gibts wenigstens wieder mehr Kohle.
 
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