Kundus/Potsdam (dpa) - Im Feldlager Kundus in Afghanistan hat die Bundeswehr Abschied von dem 26-jährigen Soldaten genommen, der am Donnerstag von einem Selbstmordattentäter getötet worden war. Mit einer 45-minütigen Trauerfeier im Ehrenhain des Bundeswehr- Stützpunktes gedachten die Soldaten am ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 09. Oktober 2010
Allen, die in teils sinnlosen Kriegen ihr Leben verlieren, bzw. deren Angehörigen gilt mein Mitgefühl. Kritik sollte sich in erster Linie gegen die politischen Entscheidungsträger richten. @3: Wie recht Du hast; mancher Krieg, der angeblich aus rein humanitären Gründen geführt wird, entpuppt sich beim genaueren hinschauen als reiner Wirtschaftskrieg.
(4) homatom · 09. Oktober 2010
Mit der Umstellung auf eine Berufsarmee kann Deutschland seinen militärischen Einfluss weltweit ausbauen... Respekt und Anerkennung gilt den Soldaten, die ihren Auftrag erfüllen (müssen)...
(3) Sir_Pump · 09. Oktober 2010
@1: Sehe ich auch so, aber du meinst bestimmt "bewaffneter-Konflikt-Politik", bzw. "Umgangssprachlicher-Krieg-Politik", mal frei nach von und zu Guttenberg. Der ganze Scheiß ist doch eine einzige Farce. Dafür: <link> sterben unsere Soldaten. Warum müssen wir bei der Rohstoffsicherung der Amis helfen?
(2) CrispyQueen · 09. Oktober 2010
@1 deinem Kommentar schließe ich mich an, gleiche Meinung!
(1) martin1964 · 09. Oktober 2010
Mein Beileid gehört den Angehörigen, mein Haß der Kriegspolitik.
 
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