Hamburg (dpa) - Das Aus für Trainer Bruno Labbadia beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV wird immer wahrscheinlicher. Rund eine Stunde nach der 0: 1-Niederlage gegen Bayern München verweigerte Clubchef Dietmar Beiersdorfer dem angeschlagenen Coach erneut das Vertrauen. «Das kann ich jetzt nicht ...

Kommentare

(5) der_schwule · 25. September 2016
vorweg: Ich bin kein Bayern Fan, aber gegen Bayern zu verlieren und dann auch nur durch ein spätes 0:1 ist nun wirklich keine Schande. @1 bei einem Schützenfest wie z.B 6:0 bzw. 0:6 aus Sicht vom HSV, wäre der unsympathische Labbadia vermutlich schon gestern entlassen worden. @3 leider hat die Fehlentscheidung von Manuel Gräfe verhindert, dass der HSV da spielt, wo er hin gehört, nämlich in der 2. Liga, DESWEGEN freue ich mich jedes Mal wenn der HSV verliert, damit sie ENDLICH absteigen
(4) storabird · 24. September 2016
@3 vor dem Bayern Spiel Labbadia zu entlassen wäre Quatsch gewesen. Der Neue hätte in den wenigen Tagen doch rein gar nichts bewirken können.
(3) Neutronikus · 24. September 2016
Die Vereinsführung macht sich wirklich lächerlich. Wenn, dann hätten sie den Trainer vor dem Bayern-Spiel feuern müssen. Neue Besen kehren ja bekanntlich gut. Dazu noch die Aussagen nach dem Spiel. Einfach peinlich. Schade, dass sie nicht letztes Jahr in der Relegation abgestiegen sind. Das war auch mehr Glück als Verstand.
(2) k433115 · 24. September 2016
Kann der HSV nicht endlich zwangsabsteigen? Es wird endlich Zeit für Liga 2 und Bremen gleich mit!
(1) tastenkoenig · 24. September 2016
Also für den HSV hab ich wenig übrig und Labbadia ist mir eher unsympathisch, aber eine knappe Niederlage gegen die Bayern kann eigentlich nicht den Ausschlag für eine Entlassung geben.
 
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