Thromboserisiko moderner Antibabypillen vielfach erhöht
Risiko seit Jahren bekannt
(pressebox) Bayreuth, 10.10.2015 - Mit der von der Techniker Krankenkasse herausgegebenen Studie zum Thromboserisiko moderner Antibabypillen greift die Krankenkasse ein Thema auf, das bereits 2011 im Barmer GEK Report veröffentlicht wurde.
"Die Ergebnisse des Reports bestätigen auch unsere Praxis-Erfahrungen", erklärte Dr. med. Ulrich Pachmann, Leiter der Laborpraxis Dr. Pachmann im Transfusionsmedizinischen Zentrum Bayreuth (TZB) damals bereits.
Anhand von etwa 30 bekannten, patienten-individuellen Faktoren, die die Arbeitsgruppe unter Führung von Dr. med. Ulrich Pachmann aus mehreren tausend Forschungsarbeiten extrahiert hat, lässt sich ein detailliertes Gutachten erstellen, das Aufschluss über das individuelle Thrombose-Risiko bei bestimmten Medikamenten, z.B. der Antibabypille, und sogar bei Schwangerschaften sowie Entbindungen gibt.
"Da die Risiken dem ThromboTRAC® Verfahren frühzeitig festgestellt werden können, können gerade komplexe therapeutische Entscheidungen künftig zuverlässiger getroffen und individuell auf den Patienten maßgeschneiderte Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Das erspart dem Patienten aber auch dem Gesundheitswesen unnötige Kosten", führt Dr. med. Ulrich Pachmann die Vorteile des Verfahrens vor Augen.
Weitere Informationen: www.thrombotrac.de
"Die Ergebnisse des Reports bestätigen auch unsere Praxis-Erfahrungen", erklärte Dr. med. Ulrich Pachmann, Leiter der Laborpraxis Dr. Pachmann im Transfusionsmedizinischen Zentrum Bayreuth (TZB) damals bereits.
Anhand von etwa 30 bekannten, patienten-individuellen Faktoren, die die Arbeitsgruppe unter Führung von Dr. med. Ulrich Pachmann aus mehreren tausend Forschungsarbeiten extrahiert hat, lässt sich ein detailliertes Gutachten erstellen, das Aufschluss über das individuelle Thrombose-Risiko bei bestimmten Medikamenten, z.B. der Antibabypille, und sogar bei Schwangerschaften sowie Entbindungen gibt.
"Da die Risiken dem ThromboTRAC® Verfahren frühzeitig festgestellt werden können, können gerade komplexe therapeutische Entscheidungen künftig zuverlässiger getroffen und individuell auf den Patienten maßgeschneiderte Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Das erspart dem Patienten aber auch dem Gesundheitswesen unnötige Kosten", führt Dr. med. Ulrich Pachmann die Vorteile des Verfahrens vor Augen.
Weitere Informationen: www.thrombotrac.de