The Division: Gameplay-Struktur ähnlich Destinys
The Division ist eines der heißesten Eisen, welches Ubisoft derzeit im Feuer hat. Neben dem Dauerbrenner Assassin’s Creed und dem erfolgreichen Neustart Watch Dogs soll The Division im kommenden Jahr der nächste Megahit des französischen Publishers werden. Die Gameplay-Struktur des online-gebundenen Spiels erinnert derweil frappierend an Activisions Destiny, welches derzeit auf gemischte Reaktionen trifft. Gamespot konnte ein Gespräch Director Ryan Barnard führen.
The Division ist zwar online-only, doch fremde Mitspieler, die nicht Teil der eigenen Party sind, wird man – ähnlich wie beim Bungie-Shooter – nur in den Social Hub getauften Gebieten über den Weg laufen. Sobald eine Mission gestartet wird, befinden sich lediglich die ausgewählten Teammitglieder auf einer Karte. Destiny grenzt seinen PVP-Modus im sogenannten Schmelztiegel von dem Rest des Spiels ab. Auch in The Division fährt man eine ähnliche Taktik: PVP-Spiele finden in speziellen Dark Zones statt.
“Du wirst nur in Social Hubs und Dark Zones Spieler zu Gesicht bekommen, die nicht Teil deiner Gruppe sind. Du kannst mit deiner Gruppe die Dark Zone betreten und wenn du in der Dark Zone bist, könntest du einen Spieler treffen und dich dazu entscheiden mit ihm zu interagieren. Aber du wirst keine anderen Spieler treffen, wenn du Missionen ausführst oder wenn du in der Operationsbasis bist.”
Außerdem seien Belohnungen durch Items sehr wichtig. Idealerweise sollte The Division unendlich lange ans Pad fesseln. Daher legt man einen großen Wert auf neue Items, die die Spieler anlocken weitere Missionen zu spielen bzw. erneut zu spielen. Verschiedene Waffen gibt es zudem in verschiedenen Ausführungen, die bis hin zu “episch” und “legendär” reichen. In anderen Worten: It’s time for loot. Hoffen wir an dieser Stelle, dass die Sammelei in The Division ein wenig flotter vorangehen wird als in Destiny.
The Division erscheint kommendes Jahr für PlayStation 4 und Xbox One.