Berlin (dpa) - Nach dem Abschalten aller alten Atomkraftwerke lassen drohende Milliardenkosten für mehr Sicherheit die Zukunft der Meiler ungewisser denn je erscheinen. Die Grünen legen angesichts der Atomdebatte und des drohenden Atom-GAUs in Japan in Umfragen kräftig zu und fordern einen ...

Kommentare

(10) Wieschen · 18. März 2011
Da es keine wirklich loyalen Politiker mehr gibt; warum verjagen wir diese verdammte Regierung nicht! Weg mit dem was uns nicht gut tut! Auf unseren Schultern und mit dem Gespiele unserer Gesundheit sollte Schluss gemacht werden.
(9) k293295 · 18. März 2011
"Der Atom-Chef von RWE Power, Gerd Jäger, ... sagte ... der dpa. «Die Kernkraftwerke sind sicher.»" (News-Zitat) - Nun, dann zahle Herr Jäger sein gesamtes Vermögen und sein gesamtes Gehalt bitte auf ein Sperrkonto ein, von dem er nur noch monatlich den Hartz-4-Satz entnehmen kann, bis das letzte RWE-AKW endgültig stillgelegt ist. Das Sperrkonto soll mündelsicher verzinst werden. Gleiches gelte für alle Vorstände und Aufsichtsräte aller Atomkonzerne und sie unterstützender Unternehmen.
(8) Quincy27 · 18. März 2011
Das ist ja alles richtig das Problem ist doch einfach nur das die Dagegen Partei auch keine schnelle Lösung hat. Sie stellen sich gegen den Netzausbau der mehrere MRD Euro kostet für erneuerbare Energien. Sicherlich sinnvoll aber nicht von heute auf morgen zu machen. Bei uns in der Region wurden jetzt 4 geplante Windkrafträder nicht gebaut wegen der Dagegen Partei. Begründung: Zu laut und zuviel Angst um die Vögel. @Disputator: So kanns ja dann auch nicht gehn. Gegen Kernenergie ok aber dann?
(7) kroeni · 18. März 2011
Das ganz große Problem ist, nicht nur der Reaktor und Kühlung. Die meisten Standorte haben auch noch ein Zwischenlager und dort lagert nicht gerade wenig radiokativer Müll. Die betreiber haben sich wegen den Zwischenlagern schon immer aufgeregt weil die so hohe Kosten verursachen. Wenn die die auch noch verbunkern müssen ist der ausstieg wohl sicher lol
(6) Stiltskin · 18. März 2011
Kein einziges der am Netz befindlichen KKW würde nach den heute geltenden Bestimmungen eine Baugenehmigung erhalten. Sicherheit sollte oberste Priorität haben, aber Sicherheit ist auch teuer. Und damit hat sich das Märchen der ach so billigen Kernenergie erledigt. Bedenkt man dann noch den völlig unzureichenden, bzw. nicht vorhandenen Schutz gegen einen Flugzeugabsturz oder Panzerbrechende Waffen, oder die ungelöste Endlagerung, ist Kernenergie ein finanzielles Faß ohne Boden.
(5) donaldus · 18. März 2011
Im Herbst waren die Dinger noch alle sicher und die alten Schrotter sollten noch einmal 8 Jahre lang laufen. Sind die jetzt unsicherer? Wenn das so ist, müsste man die Bundesregierung anzeigen.
(4) auron2008 · 18. März 2011
@3, wenn man keine ahnung von dem "mist" hat dann sollte man auhc nich drüber urteilen ! und ich bezweifle das du nur annähernd verstehst was in nem AKW vor sich geht.
(3) igel_1 · 18. März 2011
Die Sicherheitsüberlegungen seien noch nicht abgeschlossen ist ja ALBERN; es gibt keine sicherheit für den mist , nicht mal für die entsorgung @4 ich brauche kein atomwissentaftler zu sein um zu erkennen , das ohne sicheres endlager kein atomstrom nötig ist
(2) abenester · 18. März 2011
CxU ist gut. Genauso wie bei uns die ÖIBP - Österreichische Industriellen- und Bauernpartei(ÖVP). LOL Alles nur Kasperln. Mehr nicht.
(1) AngieMause · 18. März 2011
Die sollten mal ala Frau Dr. Merkel "nicht reden sondern machen". <link> Dann könnten sie darüber reden, wer sich denn so alles in der CxU tummelt, das wäre doch mal eine Massnahme! <link>
 
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