London (dpa) - Den Terroranschlag von London hat ein vorbestrafter 52-jähriger mit dem Namen Khalid Masood verübt. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich am Donnerstag zu der Tat. Die Zahl der Todesopfer nach dem Anschlag ist auf fünf gestiegen. Ein 75 Jahre alter Mann sei an den ...

Kommentare

(77) 2fastHunter · 24. März 2017
@76: Gerade diese Textstelle zeigt ganz genau, dass es sehr wohl Gott persönlich war, der ihnen die Kriegsführung unter bestimmten Umständen erlaubte. Und diese Umstände sind in der durch ihn inspirierten Schrift festgehalten. // Oberflächlich ja. Mehr Platz ist hier ja nicht. // Ich sagte, ich habe Levitikus gelesen, den Koran noch nicht komplett. Was Du hier schreibst, widerspricht allen Eigenschaften Gottes, die in den jüdischen, christlichen und islamischen Schriften gezeigt werden.
(76) Leoric · 24. März 2017
@75: Die Diskussion hat wirklich keinen Sinn, wenn du das Buch nicht gelesen hast. Das war eine beispielhafte Textstelle, die nur dazu gedient hat, dir zu beweisen, dass es nicht Gott persönlich braucht, damit ein Krieg vorliegt. Das ist doch jetzt nicht die einzige Passage dazu, also verbeiss dich nicht drauf. // Und ich werde jetzt auch nicht auf die oberflächlichste aller Analysen zum aktuellen Nahostgeschehen eingehen, die ich je gelesen habe.
(75) 2fastHunter · 24. März 2017
Abgesehen davon ist an der Textstelle absolut nichts interpretationsfähig. Sie ist absolut klar beschrieben. Keiner dieser Iraner wurde aus seinen Häusern gezerrt und von seinem Land vertrieben. Was also rechtfertigt diese Stelle dann deren Mord- und Terrorzug durch Syrien, ein völlig fremdes Land? Ungläubig sind die Syrer auch nicht. Keiner dieser Aussage rechtfertigt zudem die Kriege zwischen Schiiten und Sunniten.
(74) 2fastHunter · 24. März 2017
@73: Der IS bestand beim Start ihrer Plünderungswelle aus Ex-Militärs von Hussein, denen nach seiner Entmachtung langweilig war, weil jetzt arbeitslos und welche ausreichend Waffen hatten. Diese führten einen Terrorkrieg gegen die Nachbarländer. In wie fern trifft dies auf die hier genannten Textstellen zu? Und ich gehe davon aus, dass jeder kath. Priester die Bibel kennt. Dennoch predigen sie von Hölle und der Dreieinigkeitslehre. Das bedeutet?
(73) Leoric · 24. März 2017
@72: Der Link bestätigt es dir wie der Link zu einem Hassprediger es einem Terroristen bestätigt. Du übernimmst es, weil es deinem Weltbild entspricht. Und was ist mit syrischen und irakischen IS-Anhängern, da waren genug in einer Koranschule, gehört dort zum gängigen Bildungsweg. Die kennen sich nicht aus? // Soweit mir bekannt ist, waren z.B. Attentäter von der Londoner U-Bahn in einer Koranschule in Pakistan. Mangels Relevanz werde ich aber nicht Zeit dafür opfern.
(72) 2fastHunter · 24. März 2017
@71: Da Deine Fragen nicht rhetorisch waren: Welche, der ganzen IS-Terroristen, die hier in Europa Anschläge verübten, gehörten denn wie lange zum IS, zum Islam und waren in welcher Koranschule? Genau. Und nein, das maße ich mir nicht an. Der Link zum Beitrag im Deutschlandfunk bestätigt meine Aussage. Willst Du den Islam-Gelehrten, die diese beitrag zusammenstellen, Unwissenheit und falsche Auslegung unterstellen, oder eher denen, die erst seit drei Monaten "Moslems" sind?
(71) Leoric · 24. März 2017
@69: Und das schliesst du alles daraus, dass du den Koran kennst oder ihn gar korrekt auslegen kannst? Besser als ein Terrorist, der in einer Koranschule kaum etwas anderes gelernt hat? Glaubst du, die Soldaten des IS haben sich alle im Internet informiert? Oder Islam-Aussteiger, die dir auch was ganz anderes erzählen? // Diesmal wirklich, lassen wir es. Du hast das Buch nichtmal gelesen, willst aber seine Natur tiefgreifend verstanden haben.
(70) Han.Scha · 24. März 2017
Es ist schon sehr mutig, aus Schriften, die vor mehr als 1000 Jahren in einem ganz anderen Kontext mit ganz anderen Lebensbedingungen entstanden, Verhaltensregeln für das heutige Miteinander abzuleiten. Und es ist doch bekannt, dass diese Schriften mehrdeutig sind, man also, salopp gesagt, alles aus ihnen herauslesen kann; von Übersetzungsproblemen und Sinnwandlungen der Wörter einmal ganz abgesehen.
(69) 2fastHunter · 24. März 2017
Wenn Du das anders siehst, ist das Dein gutes Recht. Aber Tatsache ist doch,d ass die meisten Terroristen keinen Schimemr haben, was tatsächlich in dem Buch steht, sondern nur das nachplappern, wass sie auf ausgewählten Seiten im Netz oder von Hass-Predigern mitbekommen. Eine echte theologische Sichtweise haben sie nicht und wollen sie auch nicht, weil es dann ihr Weltbild zerstören würde. Da sind die Bösen, wir die Guten, los gehts.
(68) 2fastHunter · 24. März 2017
@67: Die von Dir zitierte Stelle rechtfertigt in keinster Weise die Taten von Bin Laden oder dem IS. Es ist der IS, der Leute aus ihren Häusern zerrt und diese abschlachtet. Laut Deiner Stelle dürfte es nur umgekehrt gerechtfertigt sein. Und dabei ist es völlig egal, ob die IS-Spinner das anders sehen. Das Buch kann nichts dafür, dass diese Typen es willendlich falsch auslegen, um ihre Terrorherrschaft zu legitimieren. Und das kann man mit jeder andere Stelle fortführen.
(67) Leoric · 24. März 2017
@64: Ich mach mir nicht die Mühe, weitere Stellen herauszusuchen, die betonen, dass Christen und Juden Ungläubige sind bzw. sie direkt so ansprechen. Und ich spar mir auch das Zitieren der Stellen über den durchgängigen Hass auf Ungläubige, der gepredigt wird. Dann was man sich von Ungläubigen alles nicht gefallen lassen soll. Kombiniert mit Aufträgen zur Abschlachtung im Krieg. Und das soll alles nichts damit zu tun haben, weil die deiner Interpretation nach einen Angriffskrieg führen?
(66) Leoric · 24. März 2017
@64: Schon dass man eine politische Einordnung heranziehen muss zeigt, dass es absurd ist, zu behaupten, dass es gar nichts mit dem Buch zu tun habe. Deshalb werde ich auch nicht weiter über den IS und seine Rechtfertigung zu diskutieren, weil das so oder so das Buch schlussendlich nicht aus der Verantwortung zieht.
(65) Leoric · 24. März 2017
@64: Wie gesagt, Angriffskrieg, das ist deine Perspektive. Die sehen das anders. Aus ihrer Sicht ist es eine Rebellion, in die sich Ungläubige eingemischt haben. (Nicht dass ich diese Ansicht Teile) Im Übrigen wird anderen Rebellengruppen diese Perspektive zugestanden. Und genau das ist der Punkt. Wenn es reicht, dass man sich angegriffen fühlt, um die Taten für sich selbst aus dem Buch rechtfertigen zu können, dann ist die Aussage falsch, es habe absolut nichts mit dem Buch zu tun.
(64) 2fastHunter · 24. März 2017
@63: Ich sehe daran nichts verwerfliches. Die Dreieinigkeitslehre ist eine Erfindung der Katholiken und spricht nicht für die Christenheit als ganzes. Genauso wie die Erfindung der Hölle :D Von daher, wenn man die Bibel präzise auslegt, hat diese Sure absolut recht. Aber das führt jetzt zu einer innerchristlichen Frage ;) Und weiterhin rechtfertig dieser Einwand keinen Angriffskrieg. Auch nicht auf Ungläubige.
(63) Leoric · 24. März 2017
@62: 5:17 Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria [...]
(62) 2fastHunter · 24. März 2017
Hier mal eine ausführliche Erklärung zum Kontext und nicht nur einer rausgepickten Stelle: <link> Ein Krieg gegen Juden oder Christen ist nicht legitim und sie sind keine Ungläubige.
(61) 2fastHunter · 24. März 2017
@59: Deine hier getätigten Aussagen widersprechen nicht der meinigen. Und nun zum IS. Was genau legitimierte ihn Deiner Auffassung nach, in Syrien und im Irak einen Angriffskrieg zu führen und Land zu besetzen, wenn dies verboten ist? Alles darauffolgende als legitime Verteidigung zu deklarieren, ist Schwachsinn, wenn man die Ursache einfach ausblendet.
(60) Leoric · 24. März 2017
@58: Das ganze Buch ist das Wort Gottes. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass seine Tötungserlaubnis in Widerspruch zu seinem vorigen Verbot ungültig ist, weil er selbst keine Ausnahmen definieren darf? Und wie kannst du den roten Faden eines Werkes beurteilen, das du gar nicht gelesen hast? Zeig mir die Stelle in der steht "übrigens, damit du das wirklich darfst muss ichs dir persönlich sagen". Wir lassen das hier jetzt einfach, wir kommen nicht weiter und es ist einfach nur Zeitverschwendung.
(59) Leoric · 24. März 2017
@58: Natürlich geht es um die Sure und von Angriffskrieg habe ich nicht geredet, sondern von Krieg und davon, dass Gott nicht selbst kommen muss, um das Vorliegen eines solchen festzustellen, damit es amtlich ist. Natürlich müssen die Ausnahmen durch ihn legitimiert sein, aber das tut er schon im Buch und nicht persönlich im Einzelfall. Ich weiss nicht wie du darauf kommst, dass eine spezielle Regel sich nicht über die allgemeinere hinwegsetzen kann, ist in jeder z.B. Rechtsordnung auch so.
(58) 2fastHunter · 24. März 2017
@56: Es existiert kein 3. Buch Mose 22:39. Ich habe keine Ahnung, worauf Du Dich beziehst. Falls es Sure 22:39 sein sollte, dann steht dort nichts von einem Angriffskrieg. Zum Rest Deiner Ausführung: Wenn Gott sagt, dass Töten verboten sei und dies in den Geboten verankert ist, kann keine andere Textstelel sich darüber hinwegsetzen. Das ist der rote Faden, wenn man das Werk als Ganzes betrachtet. Der rest sind Ausnahmen, die durch ihn legitimiert sein müssen, was zu beweisen war.
(57) Han.Scha · 23. März 2017
@1-56: Gerade habe ich alle Kommentare gelesen. Eine herrliche Diskussion!? Inzwischen hat sich der IS zu der Tat bekannt ("Wir haben einen Soldaten geschickt").
(56) Leoric · 23. März 2017
@54: Siehe z.B. 22:39. Du hast das Buch also nicht gelesen, stellst eine Behauptung ohne Grundlage über den Inhalt auf und verlangst von mir, die Zeit aufzuwenden, deine Behauptung zu widerlegen, anstatt selbst nach einem Anhaltspunkt zu suchen, der deine These überhaupt erst rechtfertigt. Wenn das nirgens gefordert wird und daher auch nicht explizit widersprochen, muss ich alle relevanten Passagen raussuchen, um dir zu beweisen, dass es nirgens gefordert wird.
(55) SunnyBrB · 23. März 2017
Hört denn der Terror gar nicht mehr auf.Überall liest man nur Terror hier Terror da .Es ist eine schlimme Zeit geworden.:(
(54) 2fastHunter · 23. März 2017
@52: Um dies zu widerlegen bat ich dich weiter unten bereits um eine entsprechende Textstelle.
(53) oberhoschi · 23. März 2017
Ich wette die IS kannte nicht mal den Namen von ihrem "Soldaten"
(52) Leoric · 23. März 2017
@51: Du meinst doch nicht ernsthaft, dass nur dann ein Krieg im Sinne des Koran vorliegt, wenn Gott persönlich erscheint und ihn erklärt, oder?
(51) 2fastHunter · 23. März 2017
@50: "Hab ich die Einschätzung, ob die Bedingungen dafür gegeben sind, dir überlassen?" Genau das ist der springende Punkt, wie ich schon mehrfach darauf hinwies.
(50) Leoric · 23. März 2017
@45: Hab ich dich zum Töten aufgerufen? Hab ich Regeln festgelegt, unter denen du töten sollst und musst? Hab ich die Einschätzung, ob die Bedingungen dafür gegeben sind, dir überlassen? Hab ich dich beauftragt, dabei heimtückisch und gewaltsam vorzugehen? Wenn ja, dann wäre ich auch mit verantwortlich, wenn du eine Situation falsch einschätzt und deswegen meinen Befehl ausführst.
(49) Leoric · 23. März 2017
@44: Du sagst also, dass du besser beurteilen kannst als die, ob sie sich in einem Krieg im Sinne des Koran befinden? Übrigens, wie kommst du auf die Bedingung, dass es es Staat sein muss oder man Land besitzen muss? Das ist keine, also irrelevant. Irgendwelche Gebote hätten sie gebrochen, vorausgesetzt sie wären eben nicht im Krieg, aber das ist doch gerade der Punkt hier, oder nicht? Du kannst dein Argument nicht auf dein Argument stützen.
(48) colaflaschi · 23. März 2017
@47 ... okay, aber dir schon bewusst das auch im Koran nicht nur Gute-Laune Sprüche drin stehen, und da in diversen Suren zur aktiven Gewalt an Ungläubigen aufgerufen wird ? *-* ... So ganz abstreiten lässt sich irgendein Zusammenhang da jedenfalls nicht, ausser das man sagen kann das die meissten Leute dieser Religion mittlerweile den geistigen Sprung aus so einem mittelalterlichem Denken geschafft haben (gillt übrigens auch fürs Christentum, bevor wieder jeder meckert ^^)
(47) tastenkoenig · 23. März 2017
@46: Nicht die mögliche/wahrscheinliche Beziehung zum IS steht zur Debatte, sondern inwieweit dessen Berufung auf den Koran gerechtfertigt ist.
(46) colaflaschi · 23. März 2017
@45 oh man ... also mal für Begriffsstutzige: Der Täter wurde nach aktuellen Ermittlungen vom IS "inspiriert". Sprich, der hat sich deutlich mit diesem Thema befasst, hat sich wahrscheinlich nicht nur 1-2 Videos reingezogen sondern hat sich detailiert damit beschäftigt (z.B. folgte er dem Aufruf, doch z.B. ein Auto zu benutzen), vielleicht hatte er auch Kontakt zu irgendwelchen anderen Mitgliedern, die ihn da anspornten... Nun die Frage, ist der IS für die Tat mitverantwortlich ? Ich denke schon
(45) 2fastHunter · 23. März 2017
Ich töte jemanden und behaupte, dass ich es im Namen von Leoric tat. Bist Du jetzt für den Mord verantwortlich?
(44) 2fastHunter · 23. März 2017
Wenn ich mich auf das alte Testament berufe, um einen Krieg zu legitimieren, im selben Athemnzug aber gegen eben dieses verstoße, handle ich NICHT nach dem alten Testament und es kann für die Gräueltaten nicht verantworltich gemacht werden. Oder hat Breivik im Namen des Christentum gehandelt, weil er die bösen Kommunisten tötete, welche die Moslems ins Land holen wollten?
(43) 2fastHunter · 23. März 2017
@42: Eine Person kann sich nciht als Staat definieren. Und als der IS Land unter Kontrolle hatte, hatten sie bereits etliche Gebote gebrochen. Sich auf etwas zu berufen, was man aber falsch benutzt oder auslegt ist in etwa so, als würde man WMF dafür verantwortlich machen, dass sie Küchenmesser produzieren, weil eins davon von einem Spinner für einen Mord benutzte.
(42) Leoric · 23. März 2017
@40: Und mal angenommen man würde deiner Argumentation folgen (was ich nicht tue). Selbst wenn die Kriegsregeln falsch angewendet werden, ist die Aussage, dass es nichts damit zu tun hätte, völlig falsch. Das ist wie zu behaupten, dass Waffengewalt nichts mit Waffen zu tun habe, da die ja nicht für Verbrecher produziert werden.
(41) Leoric · 23. März 2017
@40: Das ist deine Perspektive, aber nicht ihre. Sie sehen sich als Staat und als Verteidiger im Konflikt mit dem Westen. // Die Klassifizierung als Terrororganisation und nicht als Staat oder Rebellengruppe basiert darauf, dass sie Extremisten sind und das mit dem Islam nichts zu tun habe. Aus diesem Argument willst du ableiten, dass der Islam damit nichts zu tun habe.
(40) 2fastHunter · 23. März 2017
@38: Wer hat diesen Terrororganisationen denn den Kreig erklärt? Bin Laden hat den USA den Krieg erklärt, um die Morde zu rechtfertigen. Dabei ist es nicht der Mensch, der einen solchen ausrufen darf. Ergo haben die Taliban keinen Glaubenskrieg geführt und gegen diese Gebote verstoßen. Und das gilt für all ihre Ideologie-Folger. Zumal man einer Terroroganisation keinen Krieg erklären kann, da es sich nicht um eine Nation handelt.
(39) revi · 23. März 2017
Laut Tagesanzeiger war der Täter gebürtiger Brite ;)
(38) Leoric · 23. März 2017
@36: Sind wir im Krieg mit dem IS? Ja. Also dann lies mal nach, was im Krieg, insbesondere mit Ungläubigen, alles erlaubt oder gewollt ist. Sogar heimtückischer (explizit) Mord. Und der eigene Tod im Kampf wird im Paradies belohnt. Ich traue dir zu, die Passagen selbst zu finden.
(37) Haase · 23. März 2017
@36: Wie? Du bringst hier ja ganze Weltbilder ins Wanken! Dabei lernt man doch bei der "BILD", dass man Sätze mit "Fakt ist,..." beginnt - wurscht, was dann kommt. :-D
(36) 2fastHunter · 23. März 2017
@35: Dann liefere doch mal eine Stelle, an der dem Menschen das eigenmächtige Töten erlaubt wird, ohne dass es vorher durch Gottes Wort explizit befohlen wurde. Einfach nur zu sagen "Es ist so, weil es meine Meinung ist", macht es nicht automtaisch zum Fakt.
(35) Leoric · 23. März 2017
@33: Nein, ich sehe schon, wir kommen hier nicht weiter. Wenn du meinst, es gäbe im Koran einfach nur ein strenges Strafgesetz, und keine Texte, die Hass und Gewalt schüren sowie fordern, dann sind unsere Meinungen über den Wortlaut diametral unterschiedlich. Da können wir noch lange reden.
(34) 2fastHunter · 23. März 2017
Indem Du ausgewählte Passagen raussuchst, sie aus dem Kontext reisst und das Gesetzbuch nciht als ganzes betrachtest, machst Du genau das, was die Terroristen auch tun. Gratulation!
(33) 2fastHunter · 23. März 2017
@30: Falsch. Niemand darf eigenmächtig handeln. Wenn Du alles und nicht nur die Passagen gelesen hättest, die Dir in die Argumentation passen, wüsstest Du, dass es eine Verhandlung geben muss. Und das es mehr als einen Zeugen pro Seite geben muss, damit es nicht Aussage gegen Aussage steht. Darauf wird mehrfach eingegangen.
(32) webstarmedia.eu · 23. März 2017
Was ist nur aus : Leben und leben lassen, geworden ?
(31) CashKarnickel · 23. März 2017
Wer Wind sät, wird Sturm ernten...
(30) Leoric · 22. März 2017
@29: Nein, das ist nicht meine Argumentation. Ich rede nicht von der Todesstrafe, ausgeführt durch den Staat, nach einem richterlichen Urteil. Ich rede von Tötungserlaubnis und -auftrag für Jedermann zur Ausführung durch Jedermann, in vielen Fällen. Und doch, genau das steht in Levitikus, er erlaubt dass man Leute, die bestimmte Qualifikationen erfüllen (z.B. Homosexuelle) umbringt, vielmehr, er fordert es.
(29) 2fastHunter · 22. März 2017
@27: Ich habe Levitikus gelesen. Und da steht nirgends, dass man durch die Welt ziehen darf, um jemanden umzubringen. Darin sind Gesetze aufgeführt und die Strafen, die für einen Bruch dieser verhängt wurden. Ich drehe dem Spieß mal um: Weil die USA für einige Vergehen die Todesstrafe in einigen Staaten haben, darf man also in diesen umherziehen und munter morden, weil das ja so vorgeschrieben ist? Denn das ist gerade Deine Argumentation.
(28) DocTrax · 22. März 2017
@24 <link> Die ist seriös, jetzt kam das Dementi. Er sitzt noch. Die Ähnlichkeit ist aber frappierend.
(27) Leoric · 22. März 2017
@18: Du täuscht dich. Das ist weder für den Koran noch für das alte Testament korrekt. Du solltest einfach mal das Buch lesen. Moses, der Überbringer der 10 Gebote, hat u.a. selbst schon Tötungsaufforderungen zum Besten gegeben (siehe Leviitkus). Dass man nicht töten soll wird dann durchbrochen, wenn man eben doch töten darf oder soll, weil es explizit so geschrieben steht.
(26) gunty · 22. März 2017
Nö war kein Islamist - und - die sind alle lieb und führen nix böses im Schilde
(25) revi · 22. März 2017
@23: Spannend, Konjunktive und Spekulationen sind neuerdings Fakten ... ach ja, "alternative Fakten" ;)
(24) flowII · 22. März 2017
@19 ich les da erstmal nix von einem islamisten und btw. ist es dir nicht peinlich sowas auch noch zu verlinken?? (ich mein jetzt eine page die durch grosse ueberschriften, popigen design glaenzt und nicht mal quellen angibt??)
(23) DocTrax · 22. März 2017
@21 <link> lies mal das Es war wieder ein polizeibekannter Terrorist!
(22) revi · 22. März 2017
@17: Nimm's mir nicht übel, aber wenn es DIR auf den Geist geht, dann ist das doch DEIN Problem, oder? Mich stört das nicht, ist halt so. Ändert immernoch nichts am Ergebnis ... @19: Wo steht das? Sind alle Männer mit Bärten jetzt Islamisten? Dann sollte ich mal schnell mein Unkraut aus dem Gesicht machen :D
(21) 2fastHunter · 22. März 2017
@17: Ach alles klar, ein Islamist. Dann brauchen wir ja nicht mehr nach dem Motiv und der Ursache suchen. Einfach alle Moslems auslöschen und wir haben Ruhe. Ist das Dein Lösungsansatz? Wenn nicht, warum dann diese Fixierung darauf jemanden in eine Schublade zu stecken? Einfache Lösung für komplizierte Probleme. Typische Populismusdefinition, wie sie gerade modern zu sein scheint.
(20) 2fastHunter · 22. März 2017
@17: Du verdrehst hier die Tatsachen. In der Regel geht es doch so: Terroranschlag! War es ein Islamist, dann ist der Fall klar. War es keiner, dann müssen es Killerspiele als Grund gewesen sein. Gerade Breivik ist ein Paradebeispiel als Gegenargument zu Deiner Fixierung auf die Pseudoreligionszugehörigkeit. Er gab sich als Christ aus und wollte das Christentum beschützen. Im Grunde war er aber einfach nur Nazi und ein Arschloch. Und jetzt Du zu den angeblichen Islamisten...
(19) DocTrax · 22. März 2017
Es war doch ein Islamist: <link>
(18) 2fastHunter · 22. März 2017
@12: Hat er nicht. Du sollst nicht töten ist eines der obersten Gebote. Wie sollte dies mit einem Terroranschlag übereinstimmen? Gott gibt vor, wann Krieg geführt wird und kein Pseudo-Imam, Hassprediger oder Papst, der zu einem Kreuzzug auffordert. Schaut man sich zudem das Täterprofil an, ist in der Regel offenkundig, dass der Täter kein echter Gläubiger war.
(17) colaflaschi · 22. März 2017
@15 Weil mir diese Rücksichtnahme und Bevorzugung bestimmter Gruppen sowas von auf den Geist geht hier ... Weisste, wenn ein "Anders Behring Breivik" auf einer Insel knapp 100 Leute niederballert, ists kein Problem den Namen zu nennen, sein Motiv zu analysieren, oder nen seitenlangen Wikipedia Eintrag zu seiner Gesinnung zu schreiben ... aber wehe wehe irgendwas hat auch nur im entferntestem mit dem Islam zu tun, dann immer schön die Goschen halten, am besten garnicht drüber sprechen ...
(16) Leoric · 22. März 2017
@15: Die Öffentlichkeit hat also nur Anspruch auf die Informationen, die eine moralische Wertung betreffen? Andere Tatumstände sollen nicht erwähnt werden? Warum dann überhaupt über das Attentat informieren, dadurch wird auch nichts besser.
(15) revi · 22. März 2017
Und warum willst du den Täter nennen? Macht es das schlimmer oder besser? Ist das Ergebnis dann ein anderes? Sagen wir doch einfach, der hiess Peter Müller ... und jetzt?
(14) colaflaschi · 22. März 2017
@11 Sry aber ist doch Schwachsinn ... darf man jetzt nicht mal mehr die Täter nennen bzw was die so für Ansichten oder Motive haben ? ... Komisch, wenns zb um Islamisten geht darf / soll man das bloß nicht erwähnen, aber bei jeder anderen Scheisse die im Laufe der Geschichte so passiert ist (zb. WW2) stellts dann auf einmal kein Problem dar zu sagen wer damals die "Bösen" waren ...
(13) esKa · 22. März 2017
@11 Nunja, Eigenrechersche würde ich ebenso empfehlen. Denn der Vergleich von Islamisten mit der "Arbeit" der IRA zu vergleichen ist etwas weit hergeholt und schon gar der christlichen Allgemeinheit sowieso. Das sind relativierungen und das ist nicht die Lösung des Problems.
(12) Leoric · 22. März 2017
@6: Schonmal den Koran gelesen? Ich schon. Islamismus hat so Einiges mit diesem Buch zu tun. @5: www.independent.co.uk/news/uk/ home-news/abu-izzadeen-london-terror-attacks-westminster-who-is-he-police-politicians-a7644626.html - Die Identität des Täters ist schon bekannt.
(11) 2fastHunter · 22. März 2017
@9: Für die Rechtspopulisten, damit sie wieder eine Sau durchs Dorf treiben können. @8: Spielt der Zeitpunkt wirklich eine Rolle? Mir fällt da spontan 2009 ein. Das ist jetzt nicht sooo lange her. Etwas Eigenrecherche liefert vermutlich sogar noch mehr Daten.
(10) DocTrax · 22. März 2017
@8 Würde auch auf einen Psychopathen tippen, weil so ja gar politische Botschaft transportiert wird. Da fragt man sich wieso diese Psychos nicht eingesperrt werden und sogar noch Passagierflugzeuge fliegen dürfen.
(9) revi · 22. März 2017
Frage mich gerade, für wen das wirklich wichtig ist, ob das Islamisten waren oder nicht ...
(8) esKa · 22. März 2017
@5 Es waren keine Islamisten. Es waren höhstwarscheinlich psychisch labile Menschen.
(7) esKa · 22. März 2017
@6 Oh, das stimmt. Wann ist denn der letzte Terroranschlag der IRA auf dem Festland verübt worden?
(6) 2fastHunter · 22. März 2017
@3: Islamismus hat mit dem Islam in etwa soviel zu tun, wie der KKK mit dem Christentum. Und wenn Du schon sowas forderst, hast Du dann auch für Nordirland die Christen aufgefordert etwas gegen die Spinner dort zu unternehmen? Globsch ned...
(5) flowII · 22. März 2017
@3 gib mal eine quelle, woher du zu dem jetztigen zeigtpunkt schon was von einem islamistischen hintergrund der tat weisst
(4) thrasea · 22. März 2017
Leider hat man sich auch daran gewöhnt, dass der Ausnahmezustand in Frankreich der Normalzustand wird. Haben wir das als Gesellschaft wirklich nötig? Ausgangssperren, Durchsuchungen und Hausarreste ohne richterlichen Beschluss? Ist es das wert?
(3) pblaw · 22. März 2017
So langsam reicht es doch mit diesen Idioten von Islamisten. Wo bleiben in Europa eigentlich die friedlichen Moslems und sagen ihren Glaubensbrüdern den Kampf an?
(2) Leoric · 22. März 2017
@1: Man hat sich in Frankreich auch daran gewöhnt, dass schwer bewaffnete Soldaten an öffentlichen Orten patroullieren und auch andere Sicherheitskräfte regulär Maschinengewehre tragen. Als Tourist kommt man sich noch komisch vor, die Franzosen empfinden das inzwischen schon als normal.
(1) webstarmedia.eu · 22. März 2017
Man gewöhnt sich an solche Nachrichten, oder ?
 
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