Telekom will Hausbesitzer an Kosten für VDSL beteiligen

@2: Das ist so auch falsch! Die Telekom erhebt für die Leitungsnutzung eine Pauschalgebühr. Diese Gebühr muss die Telekom auch bei ihren eigenen Gebühren mit berücksichtigen, sonst hat sie keine Auflagen was die Preisgestaltung angeht. Und das es auch günstiger geht, beweist der eigene Congstar-Ableger! Und einen kostenlosen (mittels 1&1 Anschluss oder VoIP-Flat) 24h Support bietet 1&1 auch, dafür braucht es scheinbar keiner überzogener Tarife! ;-)

Nach Berufsbedingtem Wohnungswechsel, weigerte sich die Telekom, die Kündigung für meinen DSL 6000 Vertrag mit Doppelflat anzunehmen, obwohl sie dieses Leistungspaket am neuen Wohnort nicht, sondern nur ein teureres VDSL 16000, bzw. 32000 zur Verfügung stellen konnte. Formell mag sie im Recht sein, Kundenfreundlichkeit sieht aber anders aus. Nur gegen Zahlung der Grundkosten für die Restlaufzeit ließ man mich aus dem Vertrag. Jetzt bin ich bei einem erheblich billigeren Anbieter, dem MDCC.

Ich würde es gerecht finden, man muss mal überlegen was Strom, Gas, Wasser kostet, das geht in die Tausende und die Telekom legt Ihren Hausanschluss für fast lau? Das kann wirklich nicht sein.

Dann werden wohl viele bei ihrem ADSL-Anschluss bleiben.

@1: Schonmal überlegt warum das so ist? Die Tarife darf sie nur nach Absprache mit der Netzagentur senken. Und deswegen ist die T-Com in der Regel etwas teurer. Dafür erhält man aber auch kostenlosen 24h-Support. Versuch doch mal bei Alice jemanden beim Support kostenlos zu erreichen, der einem dann vor allem auch weiterhelfen kann ;)

Die Telekom hat trotz zahlreicher Konkurenz immer noch die teuersten Tarife, die T-Com dürfte doch bald nur noch Kunden im ländlichen Raum haben!