Tekken 7 – Traditionsfighter angespielt
Ebenfalls anspielen konnte ich auf der PlayStation Experience Tekken 7. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass sich mein Knowhow und Skill in Fightern etwas in Grenzen hält. Daher muss ich leider jeden enttäuschen, der an dieser Stelle Aussagen zu neuen Mechaniken, Charakterbalancing oder Framedaten lesen will. Dennoch hatte ich in den Runden, die ich gespielt habe viel Spaß.
Tekken 7 und die Kunst der fliegenden Fäuste
Das Spiel steuert sich sehr flüssig und ist zumindest vom Grundprinzip recht einsteigerfreundlich. Es gibt je 2 verschiedene Tasten für Schläge und Kicks, Würfe und Special Moves (und sicherlich noch eine Vielzahl an weiteren Optionen, die ich nicht bemerkt habe), mit denen ihr eure Gegner verdreschen könnt. Die Kämpferriege ist groß und facettenreich und bietet neben Serienveteranen, wie Jin, Heihachi und Yoshimitsu auch viele neue Charaktäre. Auch Street Fighter Legende Akuma ist im neuen Tekken spielbar, was mich sehr erfreut hat. Akuma nimmt die EX-Leiste und verbundenen Supermoves seiner eigenen Serie mit und ermöglichte mir, meine Gegner mit Hadoukens und Hurricane Kicks einzudecken. Akuma reiht sich vom Look und Gameplay sauber in das Tekken Roster ein.
Grafisch macht das Spiel viel her, die Animationen der Moves sehen sehr cool aus, selbst wenn man, wie ich und andere Kollegen, nur wild auf die Tasten hämmert. Auch die Arenen und die Charaktere sind sehr schön designt. Wohl am wichtigsten ist, aber dass die Framerate hoch ist und das Spiel sehr flüssig läuft. Fans von guten Fightern müssen sich nur noch bis zum 2. Juni gedulden, bis sie sich selbst einen Eindruck von Tekken 7 zu machen können. Erscheinen wird das Spiel für PS4, Xbox One und den PC.
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