Damaskus (dpa) - Ein halbes Jahr nach dem Ende der Belagerung von Ost-Aleppo kehren nach UN-Angaben immer mehr Menschen in die vom Krieg teilweise völlig zerstörten Stadtviertel der syrischen Metropole zurück. Mehr als 200.000 Menschen hätten sich bereits registriert und lebten wieder im ehemals ...

Kommentare

(5) flowII · 25. Juni 2017
sicher, das es da keine siegermaechte gibt??? ok, krieg ist noch nicht entscheidend gewonnen, daher sind die menschen zu bemitleiden
(4) suse99 · 25. Juni 2017
@1: Man kann nicht von den Zuständen in den Westzonen Deutschlands nach dem 2. WK auf andere Kriegsgebiete schließen. Und in Syrien schon gar nicht. Da sind keine Siegermächte, die helfen und zahlen, in Aleppo sind keine Hilfstruppen irgendeiner Art, die Menschen dort sind auf sich allein gestellt. Im Umland wird noch gekämpft, es kann jederzeit auch die Stadt wieder treffen.Sie fliehen immer noch vor den Kämpfen und bangen ums Überleben.
(3) gabrielefink · 25. Juni 2017
@1 Um ein Land neu aufzubauen, muss es erst einmal befriedet und die politischen Verhältnisse geregelt sein. Das sehe ich in Syrien noch lange nicht. Da zerren viel zu viele andere Nationen an diesem Land und versuchen ihre politischen und geostrategischen Interessen durchzusetzen. Für die syrischen Bürger geht es weiter nur um's nackte Überleben.
(2) flowII · 25. Juni 2017
schade dass alle studierten leute terroristen sind (danke afd)
(1) Troll · 25. Juni 2017
So ein Wiederaufgabeu nach totaler Zerstörung kann ein Land auch gut voranbringen. Dann ist alles neu, beinhaltet Innovationen und steigert den Wert des ganzen Gebietes. Allerdings sollte dann auch sichergestellt sein, daß dies nicht bald wieder zum Kriegsgebiet wird, also es erneut zu Zerstörungen kommt.
 
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