München (dpa) - Nach dem spektakulären Fund von DNA-Spuren des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt am Fundort der getöteten Schülerin Peggy geht das Münchner Oberlandesgericht einem möglichen Zusammenhang der beiden Fälle auf den Grund. Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl fragte die ...

Kommentare

(3) raffaela · 27. Oktober 2016
Tschäpe antwortete nicht sofort....eine schriftliche Erklärung kommt dann von ihrem Anwalt in einigen Wochen, wenn sie das Ding so hingebogen haben, dass die frisch gebügelte Angeklagte mal wieder aus dem Schneider ist. Da ist davon ausgehe, dass sie die Hauptfigur in diesem Trio war/ist, hoffe ich für die Hinterbliebenen der Opfer, dass sie bald über irgendeinen Stein stolpert, der sie für die nächsten 15 Jahre hinter Gitter bringt.
(2) H.Pokemon · 27. Oktober 2016
Habe gerade im Radio gehört, dass die DNA-Spur von einem Tatort zum anderen verschleppt wurden sein soll.
(1) kaos · 26. Oktober 2016
Ein kleines Mädchen ist tot, also was kann da noch für mehr Entsetzen sorgen, wenn es Rechtsterroristen waren? Viel interessanter ist doch, ob die Beobachtungen des Wachmannes stimmen, denn dann ist Schluß mit der angeblichen passiven Rolle der einzigen Überlebenden des NSU.
 
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