Augsburg (dpa) - Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hat trotz der neuerlichen Misstöne zwischen den Sudetendeutschen und Tschechien seinen Willen zum Dialog betont. «Ich setze voll auf Dialog, auf die persönliche Begegnung. Das erfordert Geduld. Das wusste ich von Anfang ...

Kommentare

(2) k251998 · 12. Juni 2011
Der Vergleich mit der Königin von England verdreht die Tatsachen. Die Engländer haben die Iren unterdrückt. Nach der Logik dieses Vergleichs hätte sich also Pany für die Greueltaten der Deutschen entschuldigen müssen. Diese werden von Präsident Klaus korrekt benannt. Bevor mir hier wieder Klugscheißer bzw. ewig Gestrige kommen: Mein Vater war Vertriebener und war überzeugt, dass er als Vertriebener mit seinem Eigentum für Untaten der Deutschen büßen musste - kein Revanchismus
(1) k293295 · 12. Juni 2011
"Auge um Auge - und die Welt wird blind" - treffender als Gandhi kann man's nicht beschreiben. Wenn Unrecht mit Unrecht vergolten wird, kann daraus kein Recht und schon gar keine Gerechtigkeit entstehen. Die "Heimatvertriebenen" könnten aber auch mal einsehen, daß der Käse gegessen ist. Am besten wär's wenn BEIDE Seiten synchron erklären würden: Wir wollen solchen Mist nie wieder zulassen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News