Khartum (dts) - In der sudanesischen Stadt Khartum ist heute der Prozess gegen die Journalistin Lubna Ahmed el Hussein fortgesetzt worden. Die Journalistin sowie mehr als zwölf weitere Frauen hatten im Juli dieses Jahres ein Café in Khartum betreten und dabei Hosen getragen, so der Nachrichtensender ...

Kommentare

(3) chola · 07. September 2009
...das Problem dabei, dass Mann Frauen jeden Schritt vorschreiben will, ist nicht der Islam an sich, sondern das Potriarchat. Bei uns ist es noch gar nicht lange her, als Hosen für Frauen nicht als gesellschaftsfähig galten. Ich erinneremich an meiner Schulzeit auf dem Gynasium in Remscheid (Mitte 60ger Jahre),als ich - in Hosen - vom aufsichtsführenden Lehrer nach Hause geschickt wurde- um mich "oderntlich" anzuziehen, also einen Rock zu tragen. Peitschenhiebe standen nicht zur Diskussion.
(2) Big_Frog · 07. September 2009
Ich weiß noch immer nicht,woher die Legitimation für das Strafen kommt.Wenn es einen Gott gibt,dann wird er dies selbst erledigen und Keiner konnte bisher die Existenz glaubhaft beweisen.Nur weil solch ein geisteskranker Spinner vor mehr als 1400 Jahren die Leute,die keinerlei Bildung hatten verblödete soll der Quatsch in unserer Neuzeit gültig sein?
(1) k293571 · 07. September 2009
Die strengen Islamheinis haben einen strengen Dachschaden. Diese Mord-Ideologie muss beendet werden. Menschenrechte sind diesem Verein fremd, dafür gibt es überall dort, wo der Islam herrscht, Unterdrückung, Raub, Mord, Vergewaltigung und Kinderschändung sowie grausames Töten von Schlachttieren. Wie können Frauen für das Tragen von Hosen bestraft werden? So etwas ist mehr als nur hirnlos.
 
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