Buenos Aires (dpa) - Der internationale Rettungseinsatz für das im Südatlantik verschollene argentinische U-Boot «ARA San Juan» ist zu einem dramatischen Rennen gegen die Zeit geworden. Trotz des Aufgebots von 14 Schiffen und zehn Flugzeugen aus mehreren Ländern haben sich bislang alle Hinweise auf ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 22. November 2017
"Ritterliche" Kriegsführung gibt es doch nicht mehr, seit im 14 Jhd. fast die ganze französische Ritterschaft von englischen Langbogenschützen niedergemacht wurde. Seitdem spielt der Kampf Auge in Auge eine immer geringere Rolle. Das gipfelt dieser Tage darin, dass irgendwo in den USA jemand mit dem Joystick spielt und abends heim zur Familie geht, nachdem er einen mutmaßlichen Terroristen irgendwo in Afghanistan mittels Drohne niedergestreckt hat, selten ohne "Kollateralschaden".
(3) CashKarnickel · 22. November 2017
@2 Deinen Kommentar finde ich so pauschal nicht in Ordnung. Diese Äußerung ist in meinen Augen genau so wenig zutreffend wie der Spruch "Soldaten sind Mörder". Die wahren "Täter" sind wenn überhaupt die Politiker und/oder hohen Befehlshaber des Militärs, welche den Befehl zu einem Angriff/Erstschlag/Gegenschlag usw. erteilen bzw. welche überhaupt erst einmal einen Krieg beginnen. Ansonsten könntest du ja auch sämtliche Mitarbeiter der Zigaretten-/Alkohol-Industrie als Massenmörder betiteln...
(2) flowII · 22. November 2017
nur mal so zum nachdenken, was uboot soldaten eigentlich sind. sicher keine ritter in leuchtenen ruestungen, die sich dem feind auge in auge stellen. so und jetzt bitte minuse, damit ich mich bestaetigt fuehle
(1) CashKarnickel · 22. November 2017
Hoffentlich gibt es noch eine Chance, die armen Teufel da rauszuholen. Ich persönlich könnte niemals solch ein U-Boot betreten, geschweige denn die Vorstellung akzeptieren, in solch einem stählernen Sarg hilflos am Meeresgrund festzusitzen...Alles Gute und toi toi toi!!!
 
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