Studie: Zocken ist gut fürs Gehirn

@6 Da kann ich dir nicht widersprechen. Dir auch einen schönen 1. Mai ;-)

@5 ja ja wir werden halt älter und da ist Schlaf wichtig. Aber im ernst, ich finde es wichtiger, die Natur zu geniessen, wir haben alle nur ein Leben und die anderen nach uns haben auch noch eines. Also sorgsam umgehen!! Schönen 1. Mai für Dich!!

@1 Siehst du, dein logisches Denken funktioniert nicht so gut. Nein war natürlich nur Spaß ;-) Ich persönlich finde auch alles in Maßen genießen, es ist wie mit jedem anderen Hobby auch, es wird ungesund wenn man andere wichtige Dinge vernachlässigt. Ich spiele auch selten mehr als 2 Stunden am Stück. Früher konnte ich auch noch mit Kumpels die Nacht durchmachen oder ein Final Fantasy VII 10 Stunden am Stück spielen. Das würde ich heute gar nicht mehr schaffen. Heute brauche ich meinen Schlaf^^

Ein Problem, was ich aber hierbei sehe, ist dass diese erlangten Fähigkeiten oftmals zum Nachteil der Konzentrationsfähigkeit kommen. Ich nehme mal an, dass die Pro-Gamer von Mobas oder FPS-Spielen kommen. Da gilt es nicht nur wer am schnellsten reagiert, sondern vor allem darum jederzeit seine Umgebung und Map im Auge zubehalten und auf jegmöglichst kleine Änderung zu reagieren. In der Schule aber braucht man diese allumfassende Aufmerksamkeit nicht, sondern die Konzentration auf eine Sache

@2: Nein, deswegen sind Eignungstests auch selten derart einseitig ausgelegt. Gewisse E-Sportler haben allerdings meist 2 weitere Vorteile. Wenn diese selber streamen und ihre Spiele kommentieren (Stichwort Kommunikation / Selbstpräsentation) sowie der Umgang mit der Tastatur und elektronischen Geräten im allgemeinen. Solche "Fähigkeiten" die Beiwerk sind, sind einfach zeitgemäß. Wer Knobelspiele in Form von Adventure etc. spielt, schult sein Hirn ebenfalls - nur anders...

Dass man schnellere Reaktionszeiten und ein effektiveres logisches Denken erlangt, heißt aber nicht im Schluss, dass man nicht trotzdem auf sozialer Ebene verblöden und sein Vorstellungsvermögen verlieren kann. Ich finde diese als "Gegenargument" bezeichneten Erkenntnisse nicht besonders aussagekräftig.

das kann ich mir nicht wirklich vorstellen