Nürnberg (dpa) - In Deutschland ist nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschen schon lange nicht mehr so viel gearbeitet worden wie im dritten Quartal 2017. Zwischen Juli und September sei die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden auf 15,36 Milliarden gestiegen. Dies seien etwa 1,3 Prozent mehr ...

Kommentare

(1) Photon · 06. Dezember 2017
Also in meiner Branche ist es zur Mode geworden, nötige Stellen mit nur halb so viel Personal zu besetzen wie eigentlich nötig wäre. Die verbliebenen werden einerseits höher bezahlt und gleichzeitig werden Überstunden erwartet. Kann eigentlich nicht gesund sein - gut qualifizierte Arbeitslose und wohlhabende Burn-Out-Opfer sind dann wohl bald völlig normal. Na mal schauen, wie lange es noch gut geht. Meist reagiert der Mensch ja erst kurz bevor alles zusammen bricht.
 
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