Frankfurt/Main (dts) - Vermögende Menschen engagieren sich laut einer Studie überdurchschnittlich mit Spenden und Zuwendungen für einen guten Zweck. Laut der Untersuchung von Commerzbank Wealth Management und TNS Infratest unter 100 wohlhabenden Menschen, die mindestens eine Million Euro als ...

Kommentare

(8) cerbarus · 03. März 2011
Auch wenn ich @3 und @6 recht gebe, das Beispiel Bill Gates hinkt gewaltig. Abgesehen von "The Giving Pledge" sind das doch alles Penuts. Wenn ich lese "Gates spendet 120 Mio$ für Landwirtschaft in Afrika", ist das für mich viel, das habe ich nicht und werde es nie erreichen. Wenn ich dann aber sehe, dass das zu dem Zeitpunkt etwa 0,2% seines Vermögens war... Wenn ich 10000€ besitze und 40€ spende ist das im Verhältnis das Doppelte. 40€ habe ich schon ohne nur 2000€ auf dem Konto gespendet.
(7) michselber · 03. März 2011
bei den reichen gibt es genauso wie bei anderen gute und schlechte.was mir immer übel aufstößt sind die herrschaften die spenden und fast zeitgleich die presse informieren was für tolle typen sie doch sind und es dann von der steuer absetzen so das es wieder die allgemeinheit zahlt.das selbe gilt für viele wohltätigkeitsveranstaltungen die oft mehr kosten als einbringen,nur damit sich ein paar prominente im licht der armut sonnen können.
(6) k41519 · 03. März 2011
@4 das wollte ich auch gerade schreiben. Wohlhabende Menschen sind nicht zwingend schlechte Menschen auch wenn das nicht ins Weltbild von @1 @2 und @5 passt. Im Gegensatz zur Meinung vieler, sitzen wohlhabende Menschen nicht geizig auf ihrer Kohle, viele von ihnen teilen sehr gerne z.B. Bill Gates. Ich zähle mich nicht zu den Wohlhabenden, sondern zur Mittelschicht aber diese ständige Neiddebatte geht mir auf die Nerven. Es soll auch Menschen geben die sich ihr Geld erarbeitet haben.
(5) Volker40 · 03. März 2011
Wenn Sie nur 100 Wohlhabnede befragt haben woher wissen Sie dann das es überdurchschnittlich ist. <grübel> Davon mal abgesehen sind für solche Leute 1000 € 0,1% vom Vermögen aber für viele Arbeiter ein Monatslohn.
(4) medea83 · 03. März 2011
Wohlhabende können alle Spenden ja von der Steuer absetzen...also kein Wunder ;P
(3) wahnsinn · 03. März 2011
@1 @2 Es passt wohl nicht in euer Weltbild vom kapitalistischen Monster, dass wohlhabende Menschen sich ihres Wohlstands und der Ungleichheit bewusst sind. Scheinbar gibt es im linken Weltbild nur den raffenden bösen Reichen und den bemittleidenswerten unterdrückten Armen. / edit: <link>
(2) k415454 · 03. März 2011
Im Mittelalter haben Vermögende auch viel und oft gespendet - die wollten sich von ihren Sünden freikaufen.
(1) homatom · 03. März 2011
Ziemlich zynisch... Wie soll ein Hartz4-Empfänger auch viel spenden?! Könnte er es, dann gäbe es zuviel Geld... Wieder eine Studie für den Müll... @3: Ich bin Mitglied der FDP... Ich male kein kapitalistisches Gespenst an die Wand... ;)
 
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