Braunschweig (dts) - In vielen Staaten wird der Holocaust in den Schullehrplänen ausgelassen oder unzureichend dargestellt. Zu diesem Befund kommen Wissenschaftler des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung in einer Studie, die sie an diesem Montag, dem Holocaust-Gedenktag, in ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 26. Januar 2014
@8: Anscheinend hast Du meinen Kommentar nicht richtig gelesen. Ich habe weder ein Land explizit hervorgehoben, noch habe ich von vergangegen Verbrechen geschrieben, sondern darauf hingewiesen, das es auch aktuell zu Verfolgung, Massenmord kommt, und das es solche Dinge auch in der Zukunft geben wird, gerade weil man aus der Vergangenheit nix gelernt hat. Daß ich eben nicht nur Dinge meine, die Juden angetan wurden, sondern generell dieses Thema anspreche, sollt eigentlich klar sein.
(11) sternschnup1270 · 26. Januar 2014
seine eigene geschichte aufarbeitet. in wie weit die fakten da dann stimmen ist wieder was anderes. man kann nur hoffen das jedes land aus seiner geschichte lernt und sein möglichstes versucht, es in der zukunft besser zu machen.
(10) Stiltskin · 26. Januar 2014
@7: Das kannst du halten wie ein Dachdecker. Wenn Du meinst, wenn Menschen allgemein der Ansicht sind, unbequeme Dinge auszublenden, und diese für nachfolgende Generationen nicht mehr wach zu halten, wenn eben nur das was schön war, z.B. Geburtstage von Dichtern, Philosophen, Komponisten, Wissenschaftlern, gefeiert werden, ist das mehr als bedenklich. Wenn Du das als Heuchelei bezeichnest- was solls- dann nehme ich das so zur Kenntnis. Nicht mehr und nicht weniger!
(9) sternschnup1270 · 26. Januar 2014
keine frage, es ist schlimm was passiert ist und darf sich nicht wiederholen. aber es gibt kein land das nicht in ähnlicher form raubau an menschen anderer kultur, herkunft oder religion betrieben hat. amerika mit ihren indianern, australien mit ihren ureinwohnern um nur 2 beispiele zu nennen. davon liest und hört man bei uns nur wenig, bis fast gar nichts. man muß nur hinsehn was mit den moslimen derzeit passiert und das länderübergreifend. daher kann ich das verstehen, das jedes land erstmal
(8) k104183 · 26. Januar 2014
zu halten, das in afrika christen abgeschlachtet werden hat man hinzunehmen. von mir aus soll jeder glauben was er will, aber permanent in der vergangenheit wühlen wenns in der gegenwart genauso läuft und da nichts gegen unternommen wird, ist für mich scheinheilige heuchelei.
(7) k104183 · 26. Januar 2014
@6 das ist ja schön und gut das man das im bewusstein hält aber ändern, weil man ein thema immer wieder durchkaut bis zum erbrechen ändern rein gar nichts. denn man buddelt in der vergangenheit, aber in der gegenwart stecken mir mittendrin aber es wird sich nur an der vergangenheit aufgehalten. die kriege die laufen, basieren alle auf glaubenskriege. reißt ein christ den hals gegen den islam auf ist er ein nazi, das die islamisierung von fanatischen irren läuft, da hat man den mund drüber
(6) Stiltskin · 26. Januar 2014
So schlimm der Holocaust auch war, so ist er doch nur ein Beispiel dafür, was Menschen religiösen und ethnischen Minderheiten angetan haben, antun können, und wohl auch künftig weiter werden. Und gerade deshalb wäre es wichtig, wohl sogar notwendig, dieses Thema konsequent im Bewusstsein der Menschen zu halten. Denn, wenn man etwas vergisst, wird es sich mit größter Wahrscheinlichkeit widerholen. Es wäre absolut falsch, nur das im Bewusstsein zu behalten, was in unserer Geschichte 'schön' war.
(5) k104183 · 26. Januar 2014
waren haben schon längst ins gras gebissen oder sind dabei. aus der geschichte soll man lernen, wir hatten mal nen überlebenden in der schule der genau das sagte, alle die jetzt leben sollen zusehen das sowas nicht wieder passiert aber auch nicht mehr. außerdem wird mittlerweile so getan als hätte es nur die zeit 1914-1918 & 1939-1945 gegeben. denn mit den zeiten wird man nur zugeballert & das wir immer noch ne schuld tragen. das wars dann aber auch schon.
(4) Troll · 26. Januar 2014
Ausblenden würde heißen, daß es gar nicht vermittelt wird. Aber vielleicht ist es einfach so, daß es nur nicht so übertrieben wird wie in Deutschland. In meiner Schulzeit gab es kein einziges Schuljahr, in dem das mal nicht thematisiert wurde. Selbst im Deutschunterricht, wenn man sich mit Literatur befaßt hat, mußte das immer mal wieder ein Thema werden. Wenn man das als "Normalmaß" ansetzt, ist ja klar daß man bei anderen Staaten das als nicht ausreichend thematisiert ansieht.
(3) Chris1986 · 26. Januar 2014
@2 Hast du die News gelesen? Es geht hier schließlich um die Lehrpläne in anderen Ländern (und nicht andere Bundesländer). Zum Thema: Nein, wer hätte das Gedacht, in anderen Ländern wird nicht schon in jungen Jahren die ewige Verantwortung aller für das Wohl des jüdischen Volkes gelehrt. Mal in Mexiko oder China nachfragen welche Geschichte die für besonders wichtig halten und fordern, dass wir sie lange breit im Lehrplan durchsprechen.
(2) k104183 · 26. Januar 2014
tja dann hatte ich definitiv andere lehrer im geschichtsunterricht... denn bei denen gab es nur die zeit als uns die österreicher dieses arschloch von hitler über die grenze geschmissen haben. also bei meinen pauckern hatte ich das gefühl die waren von der zeit sowas von besessen, das es uns schüler gewaltig auf die nerven ging, die zeit war das aller letzte überhaupt keine frage aber wenn man dran geht und den menschen sagt sie seien schuld.. ne wir waren es eben nicht und die, die schuldig
(1) k319667 · 26. Januar 2014
Was sicher auch daran liegt das es in Mexiko wichteres gibt als dieser Idee eines Holocaust nach zu sabbern. Im Zweifelsfall darf man ihn dort sicher als das Bezeichnen was er ist. Zumindestens darf man Zweifel daran äußern ohne Knast zu riskieren. Und denke immer daran das der Sieger die Geschichte scbreibt und nicht der besiegte. Und wenn ich das richtig sehe gibt es wohl Kräfte die das gerne ändern wollen. Warum eigentlich wenn es doch die Wahrheit sein soll ?
 
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