Berlin (dts) - Die Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt offenbar erheblich zu. Das geht aus der Studie "Die Mitte in der Krise" hervor, die am kommenden Mittwoch von der Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht wird. Im ARD-Politikmagazin "Report Mainz" stellt der wissenschaftliche Leiter der ...

Kommentare

(2) aboehm · 11. Oktober 2010
nun, schon lange steigt die deutschfeindlichkeit vieler muslime. ich lebe in einem land, dass mich schon lange rausgeschmissen haette, wenn ich mich auch nur ansatzweise aehnlich den muslimen in deutschland verhalten wuerde. geschweige denn dass ich irgendwelche rechte einfordern koennte. aber in europa geht das alles, wenn auch auf kosten der eigentlichen bevoelkerung...
(1) k49782 · 11. Oktober 2010
"Man wird das doch mal sagen dürfen"...denn schließlich "sagt dass doch jeder und die Medien berichten auch so" (mehr als 80% aller Nachrichten über den Islam sind negativ tangiert, siehe Studie zu ARD und ZDF). Und natürlich sind die Leutz keine Rassisten, denn sie sagen ja selbst, ich bin kein Rassist oder Nazi, ABER.........der europ. Rassismus blüht und da wollen unsere Kleingeister natürlich gerne dabei sein, als ma allein waren hatte das ja nicht so recht funktioniert, vor 70 Jahren...
 
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