Duisburg (dpa) - Nach der spektakulären Abwahl des Duisburger CDU-Oberbürgermeisters Adolf Sauerland steht die SPD kurz der Wiedereroberung der Stadt. Der SPD-Kandidat Sören Link verfehlte am Sonntag bei der OB-Direktwahl die absolute Mehrheit nur knapp und kam auf 48,3 Prozent der Stimmen. Sein ...

Kommentare

(4) k293295 · 17. Juni 2012
@3: Schönen Dank fürs Beleidigen. Fällt nem CDUler gar nix anderes mehr ein? Wer <7 % "gewinnt", IST keine Alternative. Soviel dann mal zu Witzfigur und denkende Menschen. Zum Hassen ist mir meine Lebenszeit zu schade, erst recht bei der CDU.
(3) Wannabe · 17. Juni 2012
@2 auch wenn ich dir witzfigur eigentlich nicht mehr antworte. 32 prozent deutet darauf hin, dass man keine alternative hat. Alle ( auch dein gehasster feind die cdu) verrät zu jederzeit den wähler. Aber wenn du 32 prozent so interpretierst, dass die menschen vertrauen in politik haben ist das dein bier. Dich nimmt bei klamm doch eh kein denkender mensch ernst
(2) k293295 · 17. Juni 2012
@1: *LOOOOOOL* Dein CDUler hat gerade mal von <7 % der Wahlberechtigten das "Vertrauen" ausgesprochen gekriegt. Also halt mal den Ball flach! <link> Außerdem gab's 6 parteilose Kandidaten + 1 von der BI "Neuanfang" + 1 von der FW-BU + 1 von Pro NRW + nen LINKEn un nen GRÜNEn. Wo sind da keine Alternativen? Ach, klar, wenn die CDU nicht gewählt wird, sind die Wähler schuld.
(1) Wannabe · 17. Juni 2012
32 prozent ist echt erbärmlich. Man sieht das die spd ihr vertrauen immer mehr verspielt und sich nur mangels alternativen feiern kann
 
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