Berlin (dts) - Der Bund der Steuerzahler lehnt Bagatellsteuern wie eine Katzensteuer ab. "Aufwand und Ertrag würden in keinem Verhältnis stehen", sagte die Steuerexpertin des Verbands, Isabel Klocke, dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). Zuvor hatte sich der Deutsche Jagdverband für eine solche ...

Kommentare

(9) Schloesser33 · 25. Januar 2017
wenn die Katzen soviel fressen das diese die Artenvielfalt gefährden können die nicht unterernährt sein ;) Wir sollten dankbar dafür sein das wir Katzen haben die Mäuse, Ratten und Tauben jagen. Welche Artenvielfalt wird denn durch Katzen überhaupt gefährdet? Ein sehr interesannter Beitrag ist hier zu finden <link>
(8) astralgestalt · 24. Januar 2017
@7 Erster sinnvoller Beitrag @2017 bei Klamm. Glückwunsch!
(7) PancakeSwap · 24. Januar 2017
@5 sehe ich nicht so ... wenn ich sehe wieviel pferdemist auf strassen und waldwegen rumliegt und ich habe noch nicht einen einzigen reiter gesehen der abgestiegen ist und etwas beseitigt hat habe ich kein verständnis pferde von einer steuer auszugrenzen. wer ein pferd besitzt der kann auch steuern dafür zahlen. Und ein Pferdehaufen ersetzt 25 Hundehaufen ...
(6) LoneSurvivor · 24. Januar 2017
@3: Naja, also ich sammle alles eigentlich alles feste auf, was mein Hund so hinterlässt. Das machen leider viele Hundebesitzer nicht, da hast Du recht. Aber es ist jetzt nicht so, dass Stadtreinigungen extra deswegen losfahren und putzen oder einen höheren Bürstenverschleiß haben. Die Steuer deswegen wäre nicht gerechtfertigt. Tauben kacken auch in Städte, für die zahlt auch niemand Steuern und deren Dreck ist weitaus aggressiver. Dann lieber gar keine Steuern auf jedwede Tierart.
(5) Chris1986 · 24. Januar 2017
@4 Schau dich in den zahlreichen Mietställen mal um wer da gut betucht ist um sich sein Pferd zu halten. Pferde machen auch i.d.R. nicht in die Innenstadt und verursachen daher deutlich weniger Reinigungskosten als es Hunde tun. Auch hier sehe ich nur Geldabzocke (Pferdesteuer war ja auch schon im Gespräch vor ein paar Jahren)
(4) PancakeSwap · 24. Januar 2017
Tja, Hndesteuer ist auch so ein Thema. Ein Hund ist oftmals der letzte Freund eines Menschen der vielen in Ihrer Einsamkeit noch bei Seite steht. Aber ein Pferd, was meistens nur gut betuchten zur Verfügung steht und auch hinten noch mehr rauskommt als bei einem Hund das muss keine Steuern zahlen. Darüber sollte mal nachgedacht werden als über eine Katzensteuer zu reden !
(3) Chris1986 · 24. Januar 2017
@2 Der Unterschied wird dir vielleicht bewusst wenn du daran denkst was hinten aus dem Tier raus kommt und wo das in der Regel landet. Davon abgesehen würde ich eher den Sinn einer Hundesteuer in Frage stellen als nach einem Sinn für eine Katzensteuer zu suchen. (Sinnvoll kann übrigens das Argument nicht sein, dass man es als gerecht empfindet nur weil andere Tiere besteuert werden)
(2) LoneSurvivor · 24. Januar 2017
Ich finde eine Katzensteuer gerecht. Was unterscheidet Katzen denn steuerlich von Hunden? Und die Hundesteuer ist in einigen Städten enorm hoch...
(1) RondellBeene · 24. Januar 2017
Lächerlich. Erstens würde diese Steuer nichts an dem Problem ändern (es würden ja weiterhin besitzerlose Katzen durch die Gegend streunen), zweitens sind nicht "die Katzenhalter" (als Gruppe an sich) dafür verantwortlich, wie es hier dargestellt wird.
 
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