Stellvertretender Geschäftsführer Lars Hoppmann in neuer Funktion
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(pressebox) Lemgo, 27.06.2017 - Mit Wirkung zum 1. Juni 2017 ist Lars Hoppmann kommissarisch zum stellvertretenden Geschäftsführer des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) bestellt und durch Beschluss des Verwaltungsrates am 7. Juni 2017 bestätigt worden. Der 42-jährige Verwaltungsbetriebswirt leitet seit Anfang 2014 die Abteilung „Kunden- und Projektmanagement“, die der Lemgoer IT-Dienstleister Anfang 2016 zur Abteilung „Kunden, Kommunikation und E-Government“ ausbaute. In dieser Funktion verantwortete der gebürtige Bünder das Marketing, den Vertrieb, das Projektmanagement, das E-Government-Center, die Software-Entwicklung sowie die Unternehmenskommunikation und unterstützte dabei die von der Geschäftsleitung geplante konsequente Weiterentwicklung des krz vom klassischen Rechenzentrumsbetrieb hin zu einem modernen Service-Provider.
Bei den Kunden innerhalb und außerhalb des Zweckverbandsgebietes genießt Lars Hoppmann als eloquenter Fachmann und zuverlässiger Partner großes Ansehen. „Eine Kompetenz, die auch auf der langjährigen Erfahrung als Abteilungsleiter und der engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung gründet“, zeigt sich Lars Hoppmann dankbar.
Dem bisherigen stellvertretenden Geschäftsführer Wolfgang Scherer gebührt Dank und Anerkennung für das von ihm Geleistete. Mit seinem Einsatz und seinem Engagement hat er erheblich dazu beigetragen, dass das krz heute als kommunaler Service-Provider auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene anerkennend wahrgenommen wird. Dabei standen immer die Kunden im Mittelpunkt: So prägte und lebte er den für das krz verbindlichen Qualitätsanspruch „krz – Kunden rundum zufrieden“, würdigen Verbandsvorsteher Dieter Blume und Geschäftsführer Reinhold Harnisch auch im Namen der Vorsitzenden der Verbandsgremien den Rheinländer. Aufgrund von Urlaubs- und Freistellungsansprüchen endet das Beschäftigungsverhältnis mit Ablauf des Monats Mai.
„Dank der kontinuierlichen Personalentwicklung des krz ist die Stellvertretung in der Geschäftsleitung durch die kommissarische Berufung von Lars Hoppmann sichergestellt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sehen mit dem jetzigen Schritt einen reibungslosen Übergang in der Funktion gewährleistet. Angesichts der großen und zukunftsweisenden Projekte, die der Lemgoer IT-Dienstleister derzeit bewältigt, ist dies eine wichtige Grundlage für die Fortsetzung des Erfolgskurses, auf den das krz nunmehr seit vielen Jahren zurückblicken kann“, so die Verbandsspitze.
Bei den Kunden innerhalb und außerhalb des Zweckverbandsgebietes genießt Lars Hoppmann als eloquenter Fachmann und zuverlässiger Partner großes Ansehen. „Eine Kompetenz, die auch auf der langjährigen Erfahrung als Abteilungsleiter und der engen Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung gründet“, zeigt sich Lars Hoppmann dankbar.
Dem bisherigen stellvertretenden Geschäftsführer Wolfgang Scherer gebührt Dank und Anerkennung für das von ihm Geleistete. Mit seinem Einsatz und seinem Engagement hat er erheblich dazu beigetragen, dass das krz heute als kommunaler Service-Provider auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene anerkennend wahrgenommen wird. Dabei standen immer die Kunden im Mittelpunkt: So prägte und lebte er den für das krz verbindlichen Qualitätsanspruch „krz – Kunden rundum zufrieden“, würdigen Verbandsvorsteher Dieter Blume und Geschäftsführer Reinhold Harnisch auch im Namen der Vorsitzenden der Verbandsgremien den Rheinländer. Aufgrund von Urlaubs- und Freistellungsansprüchen endet das Beschäftigungsverhältnis mit Ablauf des Monats Mai.
„Dank der kontinuierlichen Personalentwicklung des krz ist die Stellvertretung in der Geschäftsleitung durch die kommissarische Berufung von Lars Hoppmann sichergestellt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sehen mit dem jetzigen Schritt einen reibungslosen Übergang in der Funktion gewährleistet. Angesichts der großen und zukunftsweisenden Projekte, die der Lemgoer IT-Dienstleister derzeit bewältigt, ist dies eine wichtige Grundlage für die Fortsetzung des Erfolgskurses, auf den das krz nunmehr seit vielen Jahren zurückblicken kann“, so die Verbandsspitze.
