Berlin (dpa) ­ SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat dem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle wegen dessen Attacken auf Hartz- IV-Empfänger «unglaublichen Zynismus» vorgeworfen. Es habe nichts mit Müßiggang und Bequemlichkeit zu tun, wenn Menschen nach Jahren der grenzenlosen Gier in der ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 14. Februar 2010
Na ja, für einen möglichen 'Staatsruin' haben ja 16 Jahre Schwarz/ Gelb unter Kohl schon einmal vorgesorgt. Eine Verdreifachung der Arbeitzslosenzahlen und ein ausuferndes Staatsdefizit sind neben der in den Schoß gefallenen 'Wiedervereinigung' in bester Erinnerung. Und genau da knüpfen CDU/ FDP mit einer Finanzpolitik die nur wenigen nutzt, wieder an. Mit einigen wenigen ertappten 'Steuerbetrügern' lenkt man von finanzieller Mißwirtschaft im ganz großen Stil ab.
(4) k246190 · 14. Februar 2010
der einzige zynist ist er selbst. die tragen mit ihrer politik dazu bei, dass der staatsruin alsbald kommt, wie in weimar, als die den staatsruin zwei mal hinbekommen haben, mit den centrum(cdu) und den deutsch nationalen. das ist der grund. alle wollen nur vom staat leben, aber keiner für ihn arbeiten. der nächste staatsbankrott ist programmiert. wiederstand und zivilcourage kommt nur von westerwelle. auch der hat schon verräter in der eigenen partei.
(3) k4286 · 14. Februar 2010
Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich schlimmstenfalls nur verraten. Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf der Welt ...
(2) k293295 · 14. Februar 2010
Es war MÜNTE (SPD), der sagte: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." Und Steinmeier war fröhlich dabei, als Hartz 4 Gesetz wurde. Höchste Zeit, daß die SPD sich von diesen Heuchlern trennt!
(1) k254783 · 14. Februar 2010
Dir glaube ich auch nichts Steinmeier.........
 
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