Berlin (dpa) - Mit beißender Kritik an der SPD hat der frühere Kanzlerkandidat Peer Steinbrück die Bemühungen von Martin Schulz torpediert, inhaltlich Akzente zu setzen. Seine Partei tobt. Steinbrück, 2013 nach einem Pannen-Wahlkampf als Herausforderer von Angela Merkel gescheitert, hielt dem ...

Kommentare

(6) Folkman · 29. Mai 2017
Er hat der SPD auch empfohlen, Rot-Rot-Grün auszuschließen, damit sie 2017 auch möglichst so erfolgreich abschneidet, wie mit ihm als Kanzlerkandidaten. Dümmer geht's nimmer, ähm immer...
(5) Emelyberti · 28. Mai 2017
Das verstehe auch wer will,selbst im Wahlkampf gescheitert mit unhaltbaren Versprechen und jetzt motzen.Politiker haben ein sehr kurzes Gedächtnis und meinen die Wähler auch.
(4) ruddi1 · 28. Mai 2017
@1:Die haben die Alzheimer Patienten entlassen:(Sarkasmus 0ff)
(3) setto · 28. Mai 2017
"Steinbrück, 2013 nach einem Pannen-Wahlkampf als Herausforderer von Angela Merkel gescheitert," Pannenwahlkampf? Der Mann hat kein Taktgefühl bewiesen und jeden Fettnapf mitgenommen, der sich ihm bot. Wie man jetzt sieht immer noch nichts gelernt. Der Typ versucht seiner Partei zu schaden wo es nur geht, aber normal: Im Wahlkampfjahr zerfleischen sich alle, egal ob fremde oder eigene Partei und denen soll man echt ein Landeswohl anvertrauen?
(2) tastenkoenig · 28. Mai 2017
Weil Lindner ein glänzender Verkäufer ist. Seine Ware hat sich nicht grundlegend geändert.
(1) Thorsten0709 · 28. Mai 2017
FDP auf Sieben-Jahres-Hoch <--- aus welchem Grund?
 
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