Steam, die mittlerweile recht anerkannte und berühmt-berüchtigte Spieleschubse aus dem Hause Valve schreibt mal wieder Geschichte. Leider ist es keine schöne Story, sondern eine Machtdemonstration von Goliath an David. Es könnte alles so schön sein, aber eine scheinbar unterforderte Rechtsabteilung ...

Kommentare

(4) Wesie · 29. Dezember 2015
Manche haben Probleme...
(3) Kargam · 29. Dezember 2015
@2 und trotzdem hat die Aktion einen faden Beigeschmack weil man sich automatisch fragt, ob man bei einem großen Spielentwickler, der vielleicht zu den Hauptumsatzbeschaffern gehört genauso gehandelt hätte, oder ob man es einfach stillschweigend geduldet hätte. Aber egal wie ... solange in der Berichterstattung der Name des Spiels immer schön richtig geschrieben wird, hat das mehr Effekt als die ganzen gelöschten Rezensionen jemals gehabt hätten ;) :D
(2) Redigel · 28. Dezember 2015
Valve möchte keine "erkauften" Reviews sondern objektive. Ich halte das Vorgehen für völlig verständlich...
(1) k46681 · 01. Oktober 2015
Naja Steam will Kohle machen ist ja verständlich und mit jeden kostenlosen Key gibt es kein Gewinn. Aber trotzdem scheiße von Steam bei so ein kleine Spielehersteller das Spiel zu sabotieren. Bei ein größen Spielehersteller hätten sie sich das nicht getraut das feige Steampack.
 
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