Wiesbaden (dpa) - Piloten verdienen unter den Arbeitnehmern in Deutschland am besten. Laut einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes unter 144 Berufsgruppen konnten sie im Jahr 2014 mit einem Stunden-Bruttolohn von gut 61 rechnen. Am unteren Ende der Einkommensskala fanden sich Kellner sowie ...

Kommentare

(16) keinzurueck · 27. April 2017
Hier soll mal wieder kräftig an der Neidschraube gedreht werden, was bei einigen ja auch hervorragend funktioniert. Das diese Rechnungen hinten und vorne nicht stimmen können, sollte eigentlich jedem klar sein. Bei einer geringen monatlichen Flugdienstzeit von nur 150 Stunden müsste zum Beispiel jeder Pilot im Durchschnitt 9165 Euro verdienen. Zudem bleiben die selbstfinanzierte Ausbildung, Bereitschaftsdienste, Lizenzverlustrisiko, gesetzliche Beschränkung der Lebensarbeitszeit unberücksichtigt
(15) k455726 · 27. April 2017
@13 eine vernünftige Diskussion in Sachen Gehälter wirst du auf Klamm nie zustande bringen ;) Dass sich Gehälter nun mal aus der entsprechenden Wertschöpfung und dem Angebot/Nachfrage-Verhältnis deiner Arbeitsleistung zusammensetzen, wollen einige einfach nicht verstehen. Es gibt Leute, die verdienen viel, und das ist ungerecht. Basta xD. Und das Ganze am besten noch dann mit dem ungelernten Lagerarbeiter bei Amazon in Verbindung bringen, das macht dann alles wieder gut.
(14) oberhoschi · 26. April 2017
@13 Sorry, habe die Ironie in deinem Kommentar nicht erkannt. Mein Fehler.
(13) thrasea · 26. April 2017
@12 Dein Kommentar "Da aber ein Pilot pro Flug nur jeweils bei Start und Landung arbeitet, ist es nicht viel" ist da natürlich sehr viel ehrlicher und realistischer, klar.
(12) oberhoschi · 26. April 2017
@11 Du hast geschrieben "Und was bleibt an Verdienst für die Piloten übrig wenn man bedenkt, dass sie mit 55 in Rente gehen" weshalb ich in Mitleid ausgebrochen bin. Was gibt es da zu diskutieren.
(11) thrasea · 26. April 2017
@10 Das sagt ja kein Mensch. Und auch wenn die die Lufthansa seit einem Jahr nicht mehr für die Ausbildung zahlt - vorher hat sie die Kosten vorgestreckt und sie mussten von den ersten Gehältern abgestottert werden. Wo ist jetzt der große Unterschied? Ich verstehe einfach nicht, was die Neiddebatte hier in den Kommentaren bringen soll. An einer vernünftigen Diskussion besteht wohl kein Interesse?
(10) oberhoschi · 26. April 2017
@7: Sorry, die Ausbildung hat sich letztes Jahr geändert, da war ich nicht up to date. Du hast Recht, die Piloten sind voll die armen Schweine und sollten dringend noch mehr Kohle in den Arsch geschoben bekommen.
(9) thrasea · 26. April 2017
@8 Dann lies doch mal meine Quelle in 7. Demnach ist es heute nicht mehr so. Aber selbst wenn, dann musste man die Kosten in den ersten Jahren von den Gehältern abstottern.
(8) Troll · 26. April 2017
@7: Was @6 meint, ist auch mein Kenntnisstand. Gut mein Abitur ist nun schon einige viele Jahre her, aber darmals habe ich mich auch für die Pilotenausbildung interessiert. Und da war es bei Lufthansa defintiv so, daß die die Ausbildung bezahlen und man dafür bei denen bleiben muß, allerdings die Kosten für die Ausbildung erst einmal vorlegen mußte und nur erstattet bekam, wenn man die Ausbildung nicht abgebrochen hat.
(7) thrasea · 26. April 2017
@6 160.000€ sind nicht fix - die bis zum gesetzlichen Rentenalter befristete Übergangsversorgung beträgt bei Lufthansa ~60% des letzten Gehalts. Aber wieviele Piloten arbeiten bei anderen Fluglinien mit schlechteren Leistungen? Man darf nicht nur den Primus für Vergleiche heranziehen. Zu deinem 2. Satz: Falsch. Zeig mir eine Fluggesellschaft, welche die Ausbildungskosten übernimmt. Lufthansa tut es z.B. nicht: <link>
(6) oberhoschi · 26. April 2017
@5: schon scheisse wenn man mit 55 aufhören muss zu arbeiten und der Arbeitgeber dann nur noch 160.000 € im Jahr zahlt. Die Ausbildung zahlt die Fluggesellschaft aber der Pilot ist dann für ein paar Jahre an diese gebunden.
(5) thrasea · 26. April 2017
Und was bleibt an Verdienst für die Piloten übrig wenn man bedenkt, dass sie mit 55 in Rente gehen bzw. nicht mehr flugtauglich sind, und wenn man die immensen Kosten für die Pilotenausbildung abzieht?
(4) Troll · 26. April 2017
und trotzdem streiken Piloten regelmäßig.
(3) Eisenhower · 26. April 2017
Stimmt @2 was machen die wohl, wenn es mal in einigen Jahren vollautomatische Flüge gibt? ;) Allgemein: Kellner (und wohl auch Friseure) bekommen aber auch Trinkgeld. Ich denke, eine gute & nette Kellnerin kann da sicherlich einiges am Tag dazuverdienen. Natürlich auch abhängig von der Lokalität & Gästen. Und das (zumindest zum Teil) steuerfrei, weil dies wohl niemand 100% ehrlich bei der Steuer angibt ;)
(2) oberhoschi · 26. April 2017
Da aber ein Pilot pro Flug nur jeweils bei Start und Landung arbeitet, ist es nicht viel.
(1) ircrixx · 26. April 2017
Gottchen, 61 Euro - das sind doch bloß Winterkörner ...
 
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