Berlin (dpa) - Die Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst werden 21 Jahre nach der Wiedervereinigung ausgeweitet. Der Bundestag beschloss am Freitag mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU/CSU und FDP die umstrittene Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes. Die noch in der Bundesbehörde ...

Kommentare

(2) k293295 · 30. September 2011
@1: Wie z. B. ein Oggersheimer, der unbedingt in die Geschichtsbücher eingehen will, oder ein Schleswig-Holsteiner, der in Genf baden ging ...
(1) setto · 30. September 2011
"die Beschäftigung ehemaliger Stasi-Leute als Schlag ins Gesicht der Opfer bezeichnet" Stimmt, aber was ist mit den Leuten, deren Akten unter Verschluss gehalten werden? Das geht in Ordnung? Wie z.B. eine Pastorentochter, die in Moskau studiert hat?
 
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