Starke Konkurrenz im Online-Handel: Gerry Weber schreibt auch im dritten Quartal rote Zahlen
Noch vor wenigen Jahren expandierte der Mode-Händler Gerry Weber kontinuierlich. Doch die Zeiten haben sich geändert. Dem Konzern fällt es vor allem schwer, sich im Online-Geschäft gegen die Konkurrenz zu behaupten. Diese Probleme drücken sich ein weiteres Mal in den Quartalszahlen aus.
Für den Modekonzern Gerry Weber läuft es schon lange nicht gut. Auch im dritten Quartal schreibt er rote Zahlen. Dabei verzeichnete das Unternehmen schon im Vorjahreszeitraum ein Minus von 6,9 Millionen Euro. Zwar waren die Verluste mit 5,1 Millionen Euro dieses Jahr nicht so hoch, dennoch zeigt sich die Geschäftsführung enttäuscht. Als Grund für die Flaute gab sie hohe Rabatte auf alte Warenbestände an. Obwohl der Modekonzern Modernisierungsmaßnahmen eingeleitet und damit zunächst Erfolg hatte, ist es laut CEO Ralf Weber „nicht gelungen, die Ergebnissituation deutlich zu verbessern“.
Für den Modekonzern Gerry Weber läuft es schon lange nicht gut. Auch im dritten Quartal schreibt er rote Zahlen. Dabei verzeichnete das Unternehmen schon im Vorjahreszeitraum ein Minus von 6,9 Millionen Euro. Zwar waren die Verluste mit 5,1 Millionen Euro dieses Jahr nicht so hoch, dennoch zeigt sich die Geschäftsführung enttäuscht. Als Grund für die Flaute gab sie hohe Rabatte auf alte Warenbestände an. Obwohl der Modekonzern Modernisierungsmaßnahmen eingeleitet und damit zunächst Erfolg hatte, ist es laut CEO Ralf Weber „nicht gelungen, die Ergebnissituation deutlich zu verbessern“.