Star Citizen - PS4 und Xbox One haben laut Chris Roberts zu wenig Power
Dass Star Citizen vollständig auf den PC als Plattform ausgerichtet sein wird, hat Chris Roberts im Verlauf der Entwicklungsarbeiten des Crowd-Funding-Phänomens (bereits mehr als 48 Millionen US-Dollar) bereits mehrfach klargestellt. Allerdings schränkte der Game-Designer hin und wieder auch ein, durchaus offen für eine Konsolenumsetzung der Weltraum-Simulation zu sein.
Die neuesten Aussagen des früheren Wing-Commander-Entwicklers lassen die Hoffnung auf eine Version des Spiels für die PS4 oder die Xbox One nun allerdings massiv schwinden. In einem Interview mit der italienischen Webseite pc-gaming.it ließ Producer Eric Peterson nun jedenfalls wissen, dass auch die beiden neuen Konsolen von Sony und Microsoft ein Spiel wie Star Citizen gar nicht bewältigen könnten.
Auch die PlayStation 4 oder die Xbox One kämen mit ihrer Leistungsstärke bei weitem nicht an moderne Gaming-PCs heran, so Peterson. Die Bauteile in den beiden Konsolen seien allesamt bereits viel älter als das, was er jetzt sofort in ein neues PC-System einbauen könne.
Außerdem, so Peterson weiter, habe man von Anfang an ein Spiel erschaffen wollen, das die Möglichkeiten des PC-Gamings ausreize und aufzeige. Die eigentliche Zielgruppe wäre deshalb sicherlich enttäuscht, wenn man aufgrund einer Konsolenumsetzung Abstriche bei der Grafik oder ähnlichem machen müsse.
Die neuesten Aussagen des früheren Wing-Commander-Entwicklers lassen die Hoffnung auf eine Version des Spiels für die PS4 oder die Xbox One nun allerdings massiv schwinden. In einem Interview mit der italienischen Webseite pc-gaming.it ließ Producer Eric Peterson nun jedenfalls wissen, dass auch die beiden neuen Konsolen von Sony und Microsoft ein Spiel wie Star Citizen gar nicht bewältigen könnten.
Auch die PlayStation 4 oder die Xbox One kämen mit ihrer Leistungsstärke bei weitem nicht an moderne Gaming-PCs heran, so Peterson. Die Bauteile in den beiden Konsolen seien allesamt bereits viel älter als das, was er jetzt sofort in ein neues PC-System einbauen könne.
Außerdem, so Peterson weiter, habe man von Anfang an ein Spiel erschaffen wollen, das die Möglichkeiten des PC-Gamings ausreize und aufzeige. Die eigentliche Zielgruppe wäre deshalb sicherlich enttäuscht, wenn man aufgrund einer Konsolenumsetzung Abstriche bei der Grafik oder ähnlichem machen müsse.