Star Citizen - Chris Roberts über Windows 10 und Virtual Reality
Der Entwickler Cloud Imperium Games hat auf der offiziellen Webseite eine weitere Episode der Videoserie »10 for the Chairman« veröffentlicht. Darin hat Chris Roberts abermals zehn Fragen zum Weltraumspiel Star Citizen beantwortet.
Diesmal ging es unter anderem um das Thema Windows 10. Demnach soll das neue Betriebssystem von Microsoft beim Release von Star Citizen definitiv unterstützt werden. Allerdings gibt es derzeit noch einige Probleme, die einen sofortigen Umstieg auf Windows 10 verhindern. Das Team arbeitet jedoch aktuell fieberhaft daran.
Des Weiteren gab Roberts einige Details zum Banksystem in Star Citizen preis. So wird es im fertigen Spiel nicht möglich sein, allzu große Summen auf einen Schlag zu transferieren. Auf diese Weise wollen die Entwickler verhindern, dass die Spieler das System für krumme Geschäfte ausnutzen. Auch Kontoauszüge im eigentlich Sinn wird es nicht geben, da der Kontostand jederzeit per Smartphone abrufbar ist.
Auch zum Thema Virtual Reality hat sich Chris Roberts geäußert. Dieser verweist zunächst darauf, dass die CryEngine mittlerweile nativen VR-Support bietet und dies entsprechend auch für Star Citizen gelten wird. Allerdings will sich das Team nicht nur auf Oculus Rift konzentrieren, sondern auch anderen Produkten dieser Sparte genauer ansehen - zum Beispiel Steam VR. Wann jedoch konkret mit einer VR-Version beziehungsweise einem VR-Update für Star Citizen zu rechnen ist, steht derzeit noch nicht fest.
Zudem arbeitet Cloud Imperium Games derzeit daran, dem Raumschiff des Spielers eine Historie zu verpassen. Es kann getauft werden und altern, so dass sich die Spieler intensiver darum kümmern müssen. Auf diese Weise soll eine engere Verbindung zwischen Spielcharakter und Schiff entstehen.
Diesmal ging es unter anderem um das Thema Windows 10. Demnach soll das neue Betriebssystem von Microsoft beim Release von Star Citizen definitiv unterstützt werden. Allerdings gibt es derzeit noch einige Probleme, die einen sofortigen Umstieg auf Windows 10 verhindern. Das Team arbeitet jedoch aktuell fieberhaft daran.
Des Weiteren gab Roberts einige Details zum Banksystem in Star Citizen preis. So wird es im fertigen Spiel nicht möglich sein, allzu große Summen auf einen Schlag zu transferieren. Auf diese Weise wollen die Entwickler verhindern, dass die Spieler das System für krumme Geschäfte ausnutzen. Auch Kontoauszüge im eigentlich Sinn wird es nicht geben, da der Kontostand jederzeit per Smartphone abrufbar ist.
Auch zum Thema Virtual Reality hat sich Chris Roberts geäußert. Dieser verweist zunächst darauf, dass die CryEngine mittlerweile nativen VR-Support bietet und dies entsprechend auch für Star Citizen gelten wird. Allerdings will sich das Team nicht nur auf Oculus Rift konzentrieren, sondern auch anderen Produkten dieser Sparte genauer ansehen - zum Beispiel Steam VR. Wann jedoch konkret mit einer VR-Version beziehungsweise einem VR-Update für Star Citizen zu rechnen ist, steht derzeit noch nicht fest.
Zudem arbeitet Cloud Imperium Games derzeit daran, dem Raumschiff des Spielers eine Historie zu verpassen. Es kann getauft werden und altern, so dass sich die Spieler intensiver darum kümmern müssen. Auf diese Weise soll eine engere Verbindung zwischen Spielcharakter und Schiff entstehen.