Essen (dpa) - Die Bundesanwaltschaft ermittelt laut «Spiegel» gegen einen Studenten aus Essen wegen des Verdachts, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Ende Juni sei der Medizinstudent Ali R. festgenommen worden, weil seine Duldung in Deutschland ausgelaufen war. Bei seiner Durchsuchung seien ...

Kommentare

(4) k293295 · 25. Juli 2009
Dis, die Unschuldsvermutung gibt es schon seit langem nur noch auf dem Papier, mit dem sich gewisse Minister schlichtweg den Hinter abputzen. Große Teile der Bevölkerung aben sich ebenfalls schon lange von ihr verabschiedet, wie man hier immer wieder lesen kann.
(3) Stiltskin · 25. Juli 2009
Hm, in Deutschland gilt meines Wissens immer noch die Unschuldsvermutung. Und so lange nur ein Verdacht besteht, aber nichts bewiesen ist, hat jeder als unschuldig zu gelten. Seltsam ist es allerdings schon, bei dem Verdächtigen Zeichnungen für Bomben und Sprengfallen, als auch Propagandamaterial gefunden zu haben. Für Studienzwecke wird er es wohl kaum auf seinem Rechner gespeichert haben. Dass er sich damit äußerst verdächtigt gemacht hat, kann eigentlich niemanden verwundern.
(2) shockamocca · 25. Juli 2009
"-verdächtige- SMS"? Das reicht heute schon für Verhaftung und Verurteilung und endlosem Rufmord. Deutschland macht einfach mit.<link> Ich kann es verstehen. Aber habe dafür kein Verständnis <link>
(1) tigerleo · 25. Juli 2009
raus mit dem pack !!!
 
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