Berlin (dpa) - Als Bundesfinanzminister war er lange skeptisch, als SPD-Parteivize setzt sich Peer Steinbrück jetzt dafür ein: Die Einführung einer milliardenschweren globalen Finanzmarktsteuer. Mit dem Vorstoß zusammen mit SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier sollen Banken, Versicherungen ...

Kommentare

(13) notime · 11. September 2009
@9) Stichwort: Soziale Gerechtigkeit - die kann es und wird es nie geben
(12) Einstein · 11. September 2009
Die Sache mit der Tobin-Steuer ist nicht neu - aber das wird es nicht geben - aus die Maus.
(11) Irgendware · 11. September 2009
Keine schlechte Idee. 0,05% ist wenig, aber eine gute Einstiegshöhe, bei der die Wirtschaft nicht groß rumjammern wird. Da besteht auch eine Chance, dass sich die G20 Länder einig werden. Was man später aus der Steuer macht, ist dann immer noch offen, das wichtigste - der Grundstein - muss erst Mal geschaffen werden.
(10) chrisiwe · 11. September 2009
ganz einfach spekulationsgeschäfte verbieten!
(9) Ironside · 11. September 2009
Warum denn bloß immer diese Samthandschuhe? 10% ... das wäre doch mal eine Hausnummer und dem Anleger tut`s eh nicht weh. Denn wer Kohle anlegt, hat es in der Regel über. Und so könnten die Einnahmen den sozial Schwächeren unserer Gesellschaft z. Vfg. gestellt werden. Stichwort: Soziale Gerechtigkeit.
(8) Baucke · 11. September 2009
Lustig, man kann echt an der Art der Kommentare Altersgruppen wie auch Wohnort so Pi mal Daumen erkennen (beobachte das schon seit Monaten). Ich drücke mich jetzt zwar nicht ganz politisch korekt aus, aber können Ossis Ü30 eigentlich auch was anderes als Jammern, Nölen, ihre sozialistische Prägung wie auch ihre Paranoia raus hängen lassen? Marktwirtschaft ist nicht pauschal böse, Steuern nicht alle schelcht und der goldene Westen auch nie golden gewesen...
(7) Fritoffel · 11. September 2009
@3 - kommt auch drauf an, von welcher Bank sich der Steuerzahler an Land ziehen läßt ...
(6) commerz · 11. September 2009
gut, dass eine Idee eingebracht wird, die Finanzunternehmen mit gewaltigen Gewinnen eine "Steuerflucht" unmöglich macht
(5) Mehlwurmle · 11. September 2009
Durch solche Testballons soll nur schonmal angedeutet werden, dass die Steuern nach der Wahl erhöht werden.
(4) jdmolay · 11. September 2009
diese miesen schauspieler - das glaubt denen kein mensch mehr. hab ich was verpasst oder waren die nicht an der regierung beteiligt und tun so, als wären sie unbeteiligte. für mich hat die spd jegliche glaubwürdigkeit verloren - der rest sowieso. einzig machterhalt und die angst davor, von den trögen abgedrängt zu werden.
(3) 2fastHunter · 11. September 2009
Genau. Wenn die Banken zahlen müssen wird der Steuerzahler entlastet. Soso. Wenn die Banken zahlen müssen werden die das auf ihre Kunden umlegen. Und wer sind die Kunden? Steuerzahler.
(2) D-Tobi · 11. September 2009
die banken sollen beteiligt werden??? lest mal hier, wer wirklich beteiligt wird <link>
(1) Growl · 11. September 2009
Reines Wunschdenken, denn nach der Wahl ist die SPD eh in der Opposition...
 
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