Köln (dts) - Die SPD will sich von Kernelementen der von ihr 2003 und 2007 mitbeschlossenen Gesundheitsreformen trennen. Wie der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte, müsse die Praxisgebühr wieder abgeschafft werden. ...

Kommentare

(9) k246190 · 14. Januar 2010
die wählerstimme dient dazu, die erfolgte reg arbeit zu honorieren damit weiter regiert werden kann und nicht, wie euch eure nietenpolitiker vormachen wollen, wenn sie gewählt werden, machen sie das und das. genau wie 7) es sagte. sie hätten es machen können haben es aber nicht gemacht. dafür gibts dann auch keine stimme. also merke, wer gute arbeit leistet soll auch den lohn (stimme) bekommen. aber bei euch sieht es düster aus mit dem lohn, die stimme und die stimmung.
(8) Hugo1986 · 14. Januar 2010
Die SPD will schon lange den gesetzlichen Mindestlohn. Und viele der Vorhaben sind letztendlich daran gescheitert, dass man unter rot-grün keine Bundesratsmehrheit hatte und die CDU vieles einfach blockierte. Und in der großen Koalition wollte die SPD auch eine Bürgerversicherung. Als Kompromiss mit der CDU ist nun mal der Gesundheitsfonds entstanden. Würde die SPD allein regieren können, wäre sicher einiges besser. Schwarz-Gelb geht ja mal gar nicht.
(7) manuelpw · 14. Januar 2010
12 Jahre war die SPD in der Regierung und hätte vieles auf den Weg bringen können, was sozial und demokratisch ist. Man hat sich jedoch anders entschieden und 12 Jahre regiert, wie eine erzkonservative Partei. Nun, da man noch kein Jahr in der Opposition ist, will man so viel Gutes tun. Die Praxisgebühr abschaffen, Harz4 abschaffen, oder grundlegend reformieren, einen gesetzlichen Mindestlohn einführen usw usw - warum ist man denn nicht in den 12 Jahren davor auf diese Gedanken gekommen?
(6) k218236 · 14. Januar 2010
Die SPD ist eine Arbeiterverräterpartei und sagt das mit der Praxisgebühr nur wegen der Wahlen in NRW, das Wahlvolk geht dieser Partei am Allerwertesten vorbei.
(5) ruddi1 · 14. Januar 2010
Wie wäre es wenn die SPD sich selber abschafft,erst den ganzen Mist anleiern und jetzt einen auf Bürgernah markieren,die können von mir aus ins Nirwana verschwinden,diese Arbeiter-Verräter Partei.
(4) vaultboy · 14. Januar 2010
Irgendwie muss man ja nach Stimmen angeln, damit man nicht an der 5% Hürde scheitert. Darauf steuert die SPD, ein Schatten ihrer selbst, nämlich zu.
(3) k304956 · 14. Januar 2010
Erst einführen und dann abschaffen wollen, zu dumm vorher richtig nachzudenken? Wenn ich weiterhin einen chaotischen Fahrplan für Deutschland haben wöllte, dann würde ich gelb-schwarz wählen und nicht die SPD! Die SPD sollte sich erstmal wieder auf ihre sozialen Kernpunkte besinnen, sprich der linke Flügel der SPD, der ab Schröder vergrault wurde! Ohne diesen linken Flügel ist die SPD nichts anderes als eine CDU - und einmal Scheiße reicht doch nun echt dicke zu! :-/
(2) picard95 · 14. Januar 2010
In der Opposition kann man viel fordern. Die Wendehälse der SPD scheinen es sich für die nächsten Jahre bequem machen zu wollen.
(1) Daymail · 14. Januar 2010
Na endlich wird das mal zum Thema. Nach Abschaffung kann ich auch mal wieder zum Arzt gehen ohne erstmal Eintrittsgeld bezahlen zu müssen!
 
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