Berlin (dpa) - Klare Kante gegen Verbrechen und Terror, Entlastung bei Sozialausgaben, mehr Geld für Bildung: Mit ihrem Wahlprogramm will die SPD nach den Pleiten bei den jüngsten Landtagswahlen in die Offensive kommen. «Ich finde, wir haben ein starkes Programm vorgelegt, vielleicht das beste seit ...

Kommentare

(6) Thorsten0709 · 25. Mai 2017
Schwere Geburt: Die SPD und ihr Wahlprogramm <--- sollen die SPD hofen das es keine Todgeburt wird
(5) thrasea · 23. Mai 2017
@4 Danke. Leider nur ein Hinweis, den ich durchaus gesehen hatte - aber nicht die gesuchten Zahlen. Deine Quelle listet die Oberbürgermeister auf. Gefragt waren aber die Bürgermeister. Ich stelle die These auf, dass Bürger kleinerer Städte ("auf dem Land") konservativer wählen als Bürger größerer Städte. Dann ist auch die Aussage in @1 nicht mehr zutreffend.
(4) astralgestalt · 23. Mai 2017
@3 Nur für dich: <link> Hauptsache nach Quellen schreien. Scheint Mode zu sein.
(3) thrasea · 22. Mai 2017
@1 Interessant - hast du eine Quelle für die Parteizugehörigkeit von Bürgermeistern? Ich konnte leider nichts finden.
(2) anddie · 22. Mai 2017
Das wurde bisher nicht gemacht, weil man in einer Koalition sich auch immer mit dem Koalitionspartner abstimmen muss und nicht einfach den Koalitionsvertrag aushebeln kann. Vor allem als Juniorpartner ist es auch schwierig, da besonders viele Themen unterzubringen. Und mit Themen wie Mindestlohn, Mietpreisbremse oder Kita-Plätze hat die SPD auch einiges durchgesetzt. Schade finde ich, dass das Thema Vermögensteuer nicht mehr auf dem Plan ist.
(1) Shoppingqueen · 22. Mai 2017
Warum hat man das alles nicht bisher gemacht? Die SPD ist in der Bundesregierung, stellt in den meisten Ländern den Ministerpräsidenten, die meisten Bürgermeister mit Parteibuch sind in der SPD. Warum also erst jetzt wo die Umfragen mehr als bescheiden sind?
 
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