Berlin (dpa) - Die SPD kommt auch nach den ersten Schritten für einen personellen Neuanfang nicht zur Ruhe. Die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel meldete indirekt Zweifel an, ob der am Vortag neu gewählte Bundestags-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier der richtige Mann für dieses Amt ist. Dagegen ...

Kommentare

(9) spacerader73 · 30. September 2009
Nahles und Wowi halte ich ebenfalls für die Richtigen. So könnte Wowi z.B. zeigen, dass Schwule nicht alle so asoziale Wirtschaftsfaschisten wie Westerwelle sind!
(8) Ironside · 30. September 2009
Wowereit scheint mir für den Posten des Parteivorsitzenden weit aus geeigneter!
(7) tastenkoenig · 30. September 2009
@5: Wie kommst Du zu dieser Analyse? Die Wählerabwanderung begann mit der Agenda 2010, also einem heftigen Rechtsruck der SPD. Der linke Rand hat sich mit der WASG sogar abgespalten. Erst Jahre später haben einzelne Landesverbände wieder linke Programme aufgelegt, während die Bundes-SPD in der Großen Koalition von der CDU nur schwer zu unterscheiden war. Wenn die SPD nicht wieder ein Stück weit nach Links rückt, wird sie in einigen Jahren nur noch Juniorpartner der Linken sein.
(6) hansdiewurst1 · 30. September 2009
Wenn die SPD noch etwas nach links rutscht werden sie feststellen, dass dort schon jemand ist (Hase und Igel?!?). Da können sie sich ja dann zusammen tun - ein paar alte Bekannte treffen sie ja auch dort wie z.Bsp. Lafo. Aber hatten wir so einen Zusammenschluß nicht schon mal.....
(5) rlange · 30. September 2009
Das Problem der SPD ist ihr drank nach Links und sollte dies kein ende finden, gehts auch weiter Bergab mit dieser Partei.
(4) galli · 30. September 2009
Die SPD hat sich mit der Agenda (Arbeitnehmerfeindlich)das Genick gebrochen.
(3) k40122 · 30. September 2009
Je "linker" die SPD wird, um so mehr Stimmen werden sie verlieren, und zwar an "Die Linken"...
(2) Stiltskin · 30. September 2009
Die SPD muss wieder das werden, was sie einst war; eine linke Volkspartei. Denn davon ist nichts mehr übrig geblieben, zu sehr hat man sich der CDU angenähert, und hat ihr auch noch mit der Agenda 2010 ein Instrument zur 'Regulierung des Arbeitsmarktes' an die Hand gegeben. Es ist auf jeden Fall ein falsches Signal, wenn man in der Parteispitze mit einigen Köpfen weitermacht, die zu den Erschaffern dieser Agenda zählen.
(1) ruddi1 · 30. September 2009
Die Richtung haben sie doch schon,es geht nach unten.Was soll mit Steinmeier anders werden?
 
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