Berlin (dpa) - Die Kritiker des umstrittenen Betreuungsgeldes sehen sich bestätigt durch die Ergebnisse einer Befragung der Eltern von über 118 000 Kindern unter drei Jahren. Gleichwohl will Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) aktuell keine Abschaffung der Leistung fordern. «Wir halten ...

Kommentare

(31) katzee · 29. Juli 2014
Welche bessere Möglichkeit gibt es, dumme Wähler heran zu ziehen?
(30) k246190 · 28. Juli 2014
wie stand es kürzlich in einer komik-rubrik:.... wozu heiraten, es gibt doch leasing. deshalb prüfe, wer sich ewig bindet.....und so sagen viele...lieber allein als schlecht begleitet. was die mini-kinder angeht, wenn sie schon da sind, das beste was eltern mutter und vater mitgeben können, ist herzenswärme. bis drei gern bei mammi und pappi und ab drei die krippe, der kindergarten, die vorschule. warum? besser kanns den kindern nicht gehen.
(29) 2fastHunter · 28. Juli 2014
@27: Habe ich behauptet, dass alle Kinder, die nicht in die Kita gehen, so sind? Nein. Also spar dir deine haltlosen Vorwürfe und diskutiere bitte auf einem anständigen Niveau. @28: Die Zerstörung der Familie beginnt doch in der Gesellschaft an ganz anderer Stelle. Die Stellung der Ehe ist dahin. Wenn es mal krieselt, trennt man sich einfach anstelle sich mit dem Problem zu befassen und hat dasselbe dann in der nächsten Beziehung wieder. Wegwerfgesellschaft in jeder Hinsicht.
(28) k246190 · 28. Juli 2014
@23 das ist doch längst vorbei,so etwas will auch keiner mehr ausser die csu vill. jedoch gehe es nicht an, so wie dieser rockefeller es beschrieben hat,dass die familien-nester zerstört werden. familie hat auch was mit persönlicher zuwendung, zusammenhalt und nähe zu tun. auch wenn beide eltern arbeiten gehen, kinder da sind. einander zuhören, sorgen teilen und probleme versuchen zu lösen. all das und weitaus mehr spiegelt die familie wider, oder sollte es jedenfalls. ich hoffe sie verstehen es
(27) Chris1986 · 28. Juli 2014
@26 Du redest von der Schwarz/Weiß-Gesellschaft aber unterstellst jedem Kind mit 3 nicht reden zu können und den Schnuller im Mund zu haben weil es nicht in der Fremdbetreuung ist? Komisch, meine Nichte ist erst mit 4 in den Kindergarten aber die hat mit 3 schon gequasselt wie ein Wasserfall (Deutlich mehr als viele andere Kinder in ihrem Alter). Für mich ist die Diskussion hier aber beendet, ich habe in einer anderen News schon verzweifelt gegen Windmühlen gekämpft bei diesem Thema.
(26) 2fastHunter · 28. Juli 2014
@24: Solche Kinder kenne ich. Sie laufen mit 3 Jahren noch mit Schnuller im Mund umher und sprechen kaum ein Wort. Lernen durch Nachahmung ist nur in der Grupep von Gleichaltrigen gegeben. Und nur weil das Kind tagsüber für ein paar Stunden in der Kita ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Eltern das Kind nur nachts sehen, wenn es schläft. Aber ja, in unserer Schwarz-Weiss-Gesellschaft schließt das Eine das Andere grundsätzlich aus...
(25) k259525 · 28. Juli 2014
Damals konnte ein Mann noch alleine seine familie ernähren.und heute?kaum möglich.wir sind das land mit den meisten steuern und der niedrigsten lohnentwicklung.- 0,9% gegenüber anderen ländern.jetzt frage ich mich warum deutschland die meiste intustriedichte der welt hat und immer noch jammert die löhne sind zu hoch?und jammern wenn man 6% mehr fordert! frechheit ohne gleichen ist das!
(24) Chris1986 · 28. Juli 2014
Kinder unter 3 Jahren (ja, nochmal über das Alter nachdenken) sollten, wenn möglich, in elterlicher Obhut aufgezogen werden.
(23) Perlini · 28. Juli 2014
@22 Das Gesellschaftsbild mit Frau am Herd, dem Mann als Familienoberhaupt, dem sich Frau und Kind widerspruchslos unterzuordnen hat. Das System, das Frauen deutlich weniger Rechte einräumte. Ja, das waren noch schöne Zeiten. Da herrschte wenigstens noch Zucht und Ordnung.
(22) k246190 · 28. Juli 2014
@ 13 ob der rockefeller zu den rockefellern gehört oder nicht, ist unerheblich, was sie da vom autor von sich geben, ist auf jeden fall sehr gut analysiert. die quittung der gutmenschen, die den sachverhalt auch verschleiern (möchten) natürlich machen sich die wenigsten darüber überhaupt gedanken, was hinter all dem gesellschaftsplunder dahinter steckt.@ 20 für den deutschen "michel" gilt das sehr wohl auch. intakte familien gibt es kaum noch, schuld ist das gesellschaftsbild und das system.
(21) 2fastHunter · 28. Juli 2014
@18: Ich war der einzige in meinem Alter in meinem Dorf. Soviel dazu ;) Und wenn sich die gelangweilten Mütter extra treffen müssen, damit denen zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt und die Kinder glücklicher Weise dann auch mal etwas Kontakt zu anderen Kindern bekommen, ist das ein Armutszeugnis.
(20) Perlini · 28. Juli 2014
@14 Das, was der werte Nic da sagt, gilt aber nicht für den deutschen Michel. Der hat schon immer gelebt um zu arbeiten und war schon immer obrigkeitshörig. Und zumindest mit dem Wirtschaftswunder stand Konsum im Vordergrund. Zynisch klingt "Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie", wenn man sich die Verhältnisse in der Familie vor dem Feminismus anschaut.
(19) k293295 · 28. Juli 2014
@18: Und? Wieviel Betreuungsgeld haben deine Mutter und deine Schwester bekommen?
(18) Wannabe · 28. Juli 2014
@15 Ich weiß ja nicht wie das bei dir war. Aber bei mir war das so. Meine Mutter hat sich mit anderen Müttern verabredet, damit die Kinder mit anderen Kindern des gleichen Alters spielen konnten. Meine Schwester hat dies mit ihrer Tochter auch so gemacht. Aber dieses 2-dimensionale Denken, was durch die Medien eingebläut wird, findet man ja stets vor. Entweder das Kind wird zu Hause bei Mama eingesperrt oder darf mit anderen Kindern im Kindergarten spielen. Absolut realitätsfremd.
(17) heissbaer · 28. Juli 2014
(16) k293295 · 28. Juli 2014
@15: Naja, die Gruppe Gleichaltriger findet man vorm elterlichen Haus auch, aber in der KiTa gibts Leute die aufpassen, daß aus Gruppendynamik nicht blinde Zerstörungswut wird. Da hab ich bei vielen Eltern so meine Zweifel.
(15) 2fastHunter · 28. Juli 2014
@13: Sozialkompetenz lernt man aber nicht, wenn man zu Hause an Mammas Rockzipfel klebt, sondern indem man in einer Gruppe unter Gleichalten ist. Das hat nichts damit zu tun, dass Eltern potentiell unfähig sind. Und was passiert, wenn Kinder nicht lernen mit Konflikten umzugehen, hast du ja schön blumig umschrieben. Das einzige Problem bei der Debatte ist leider, dass es zu wenige Einrichtungen gibt, damit die Eltern nach der Qualität wählen können. Das ändert sich aber gerade.
(14) Wannabe · 28. Juli 2014
In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
(13) Wannabe · 28. Juli 2014
Nicholas Rockefeller: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
(12) k293295 · 28. Juli 2014
@11: Warum hast du das Pädo-Argument dann gebracht? SO ne Ausnahme sind kinderschändende Eltern und auch Erzieher leider nicht. Bei Erziehern ist aber die Wahrscheinlichkeit, von Kolleginnen aufgedeckt zu werden, höher. Erzieherin kann man zwar mit Realschule werden, aber zum Eltern werden braucht man überhaupt keine Qualifikation, wie @5 schon richtig angemerkt hat. RTL(2) bildet nicht unbedingt das wahre Leben ab, aber wenn ich mich draußen umgucke, mach ich mir schon Sorgen um die Zukunft.
(11) Wannabe · 28. Juli 2014
@10 Es zieht weder bei Eltern noch bei Erziehern. In beiden Fällen ist es die Ausnahme. Ansonsten kannst du gerne mal nach Duisburg kommen. Nicht nur Marxloh ist heruntergekommen und Erzieherin kann man mit Realschulabschluss werden, man verdient sehr wenig, also da welche zu finden, die selber diesen typischen Assideutschdialekt beherrschen ist nicht wirklich schwierig. Eltern haben schon die Möglichkeit den Umgang ihrer Kinder zu steuern. Und das macht viel aus in der Frühentwicklung.
(10) k293295 · 28. Juli 2014
@7: Ok, nicht überall ist Duisburg(-Marxloh). Schimpfwörter lernt das Kind auf der Straße vorm elterlichen Zuhause genauso wie im Kindergarten, nur sprechen sich Erziher(innen) weit seltener untereinander mit Schimpfwörten an als Leute auf der Straße und auch so mache Eltern. Die "Schakkeline"-Sprüche kennst du ja sicher. @8: Das Pädo-Argument zieht nicht. Die meisten Kinder werden in den eigenen Familien mißbraucht. Schlechte Erziehung ist schlecht, egal von wem sie kommt.
(9) Wannabe · 28. Juli 2014
@5 Und weil es schwarze Schafe bei den Eltern gibt pauschalisierst du das nun? Erzähl das doch mal den misshandelten Kindern aus Schulen/Internaten/Heimen/Kind ergärten. Aber ich gehe fest davon aus, dass wenn wir diese Ausnahmen raus nehmen, dass es dann mehr Eltern gibt, die ihre Kinder lieben als Pädagogen, welche die Kinder nur betreuen, weil sie Geld dafür bekommen.
(8) Wannabe · 28. Juli 2014
Erziehern, welche auch pädophil sind. Generell denke ich aber, dass die Aussage, dass ein schlechtes Elternpaar weniger Kinder beeinflusst als ein schlechter Kindergarten ausreicht. Dies soll nun nicht bedeuten, dass Kinder nicht in den Kindergarten sollen. Ich finde es nur beleidigend gegenüber den Eltern in Deutschland, dass diese pauschal als unfähiger angesehen werden als unsere staatlichen Institutionen.
(7) Wannabe · 28. Juli 2014
@6 In Duisburg lernt man haufenweise Schimpfwörter, die Perfektion der Ghettosprache und wenn man Schwäche zeigt das unterdrückt werden... Aber unabhängig davon ging es um die Aussage, dass Eltern unfähig sind ihre Kinder zu erziehen. Dies kann bei staatlichen Einrichtungen halt auch passieren. Dann sind aber mehr als nur einzelne Kinder betroffen. Und für diese Aussage spielt ein einzelner Fall keine Rolle. Aber wenn du aktuelle Fallbeispiele brauchst. Vor kurzem gab es doch erst Meldungen von
(6) k293295 · 28. Juli 2014
@2: Präzisier das mal, bitte! Was genau bemängelst du an dem, was kleinen Kindern im Kindergarten beigebracht wird?
(5) 2fastHunter · 28. Juli 2014
@3: Stimmt! Nach der Argumentation müssten auch alle eine Prämie von der CSU bekommen, die kein Auto fahren und daher keine Maut oder KFZ-Steuer entrichten ^^ @2: Na erzähl das mal den vielen misshandelten Kindern oder Babyleichen, die dauernd in irgendwelchen Waldstücken gefunden werden. Nur weil die Generation RTL zu bekloppt ist, um zu verhüten, heisst das noch lange nicht, dass die daraus entstandenen Kinder auch gewollt und geliebt werden.
(4) k452074 · 28. Juli 2014
@² "weil diese eigentlich ihr Kind lieben sollten ..." unter des Voraussetzug, dass diese ihrer Verantwortung in der Familie als gleichberechtigte Parner gerecht werden ...
(3) k452074 · 28. Juli 2014
Da sich das Weltbild der bayrischen Splitterpartei sich nur auf ca. 70.500 km² und ungefähr 12,6 Mill. Ew. beschränkt und nicht auf die gesamte Bundrepublik (ca. 357.000 km² und 80,7 Mill. Ew.) mitnichten übertragbar ist, sollten bayerntypische Gesetzesanträge (Trassenführung, Maut, Herdprämie) als Wunsch einer Minderheit abgewiesen werden. Die Nichtinanspruchnahme einer Leistung berechtigt zu keiner Prämie ... aber das irregeleitete GroKo-Monster machts möglich ...
(2) Wannabe · 28. Juli 2014
@1 Aber unser Staat weiß besser was gut für das Kind ist? Wenn der Staat einen falschen Weg einschlägt, der dann durch die staatlichen Institutionen so erzieherisch an die Kinder weiter gegeben wird, dann ist mal schnell eine ganze Generation im Arsch. Siehe Beispiel Hitlerjugend, wo man Kindern bereits die staatliche Meinung beigebracht hat. Entscheidet sich ein Teil der Eltern falsch ist nur deren Kind betroffen. Kindererziehung obliegt den Eltern, weil diese eigentlich ihr Kind lieben sollten
(1) ircrixx · 28. Juli 2014
"Die Eltern wissen am besten, was gut für ihr Kind ist" - ach Gerda, ich lach mich weg. Die wissen nicht mal, was gut für sie selber ist.
 
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