Berlin/Esslingen/Kassel (dpa) - Wenige Tage vor dem Parteitag in Dresden haben führende SPD-Politiker eine kritische Auseinandersetzung mit dem miserablen Bundestagswahlergebnis der Partei gefordert. Das designierte Führungsduo Sigmar Gabriel und Andrea Nahles ging zudem auf deutliche Distanz zum ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 08. November 2009
Ja ja, der rlange wieder. Würde sich die SPD auf das besinnen was sie eigentlich sein sollte, dann würde sich die Linke, zumindest der Teil der die WAGS repräsentiert, gerne wieder in die SPD integrieren. Warum ist denn die Linkspartei bzw. die WAGS erst entstanden? Sicher nicht weil die SPD unter Schröder zu Sozial geworden ist.
(2) k264420 · 08. November 2009
@rlange:Glaubst du wirklich, daß die SPD als CDU-Light länger überlebt.Die Partei muß zur sozialen Politik zurückkehren, wenn sie nicht untergehen will.Leider sind die Linken und die Grünen die Einzigen, mit denen sich Ziele wie Mindestlohn, Bürgerversicherung und gerechte Bildung für alle umsetzen lassen.Die SPD muß sich glaubwürdig als Alternative zu den Hungerlohn-Parteien präsentieren.
(1) rlange · 08. November 2009
Und bei Abstimmungen im Bundestag hat er immer wie all die anderen in der SPD mit seiner Stimme dazu bei getragen das es durch gesetzt wurde. "LINKER-HEUCHLER" Er trägt jetzt auch mit seinem linken Kurs dazu bei das die SPD weiter an vertrauen beim Bürger verliert. Wie lange wird es dauern bis das solch Typen die SPD und die Linke vereinen und die SPD ganz von der Politischen Landschaft verschwindet? Ich denke nicht sehr lange.
 
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