Berlin (dts) - Der Managerkreis der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung fordert eine schrittweise Erhöhung des Rentenalters. Angesichts der demografischen Entwicklung müsse die gesetzliche Regelaltersgrenze "zumindest für die Geburtsjahrgänge ab 1970" an die Lebenserwartung gekoppelt werden, heißt es ...

Kommentare

(55) Fire-and-forget · 25. September 2016
@54 Nun muss man auch ehrlicherweise sagen, es gibt Beamte und Beamte ;). FW,Pol oder BGS im ständigen Schichtdienst und jene, die ihre Kollegen auf dem Büroflur treffen und fragen " Kannst Du auch nicht schlafen?" LOL
(54) ausiman1 · 25. September 2016
Beamte länger arbeiten oder anwesend sein ?
(53) Chris1986 · 25. September 2016
@49 Einer deiner sachlicheren Kommentare...
(52) Fire-and-forget · 25. September 2016
@51 Meine "Quelle" ist ziemlich vertrauenswürdig. FW-Führung Berlin ;). Dass Beamte dieses oder jenes Pensionsalter nicht erreichen ( wollen ^^ ) steht auf einem anderen Blatt ;)
(51) all4you · 25. September 2016
@50 sollen, müssen, sollten.... Es wird viel erzählt um die Bevölkerung ruhig, bei der Stange zu halten. Wie es dann aber in der Praxis aussieht, das verrät Dir keiner der vielen.
(50) Fire-and-forget · 25. September 2016
@47 Soweit ich weiß und gehört habe, ( Berlin ) müssen auch Beamte jetzt länger arbeiten ;).
(49) all4you · 25. September 2016
@48 Träum weiter.
(48) Chris1986 · 25. September 2016
@47 Du willst also jetzt den "Beruf" des Truppenunteroffizier mit einem normalen Arbeiter vergleichen? Oder generell den des Soldaten? Der Großteil aller Beamten geht zu normalen Zeiten in Pension und ihre Pension wird vorher angespart dadurch, dass sie deutlich weniger Bruttogehalt als vergleichbare Positionen in der freien Wirtschaft erhalten.
(47) all4you · 25. September 2016
@46 Aber genau das tust Du hier gerade. Dann sag mir doch Deinen Grund, wieso ein arbeiter bis 69 arbeiten muss uns sein verbeamteter Nachbar mit 55 in Rente gehen kann. Und das bei den immer noch bestehenden Vorteilen für Beamte. Das ist jetzt kein Neid, wie Du es meinst, sondern eine offene Frage.
(46) thrasea · 25. September 2016
@44 Nein, ich bin kein Beamter. Wie kommst du darauf? Nur weil ich nicht aus Prinzip dagegen bin? Nein, ich bin nur dagegen, verschiedene Gruppen gegeneinander ausspielen zu wollen mit unberechtigtem Neid. Jeder hat sein Scherflein zu tragen, geschenkt bekommt keiner was.
(45) all4you · 25. September 2016
@43 Aber schauen wir doch einmal das Renteneintrittsalter der Soldaten an... Da ist nichts mit 65 oder 67 oder 69 . Sondern der späteste Zeitpunkt ist 62 <link> Berufsunteroffiziere 55. Und wenn wir hier einmal alles zusammen zählen, dann müsste keiner länger arbeiten, wenn unser Staat sich nicht so viele Vorteile herausnehmen würde. Und seine Finger von der Rentenkase lassen würde.
(44) all4you · 25. September 2016
@43 Ach daher kommt der Wind. Für Dich sind also die Staatsausgaben alles Peanuts, wenn Mann bedenkt das Du als Beamter noch so lange arbeiten sollst. Im Übrigen wäre es bestimmt an der Sache, wenn Beamten nicht, wie so üblich in Frührente gehen könnten. Aebr was nützt ein fast Rentner mit seinen fast 64 jahren auf der KfZ-Zulassungsstelle, wenn er dann den Betrieb moch mehr aufhält, als er es sowieso schon tut. So was willst Du bestimmt hören oder ? Weit gefehlt !
(43) thrasea · 25. September 2016
@40: Die Zahl, die du da in den Raum wirfst, gibt die erwarteten Kosten für Pensionen absolut an, also bis auch die letzte 2012 frisch verbeamtete Person gestorben ist. Die tatsächlich gezahlten Pensionen betrugen 2012 knapp 54 Mrd. Euro <link> Huch, hört sich auf einmal gar nicht mehr so schlimm an? Abgesehen davon wurde das Rentenalter für Beamte genau so wie für andere Arbeitnehmer auf 67 erhöht. Warum stänkerst du also dagegen?
(42) thrasea · 25. September 2016
@38: Ein Privatleben wäre die beste aller Erklärungen :-) Nur hast du den ganzen Nachmittag fleißig andere News kommentiert? Zu den nicht beitragsgedeckten Leistungen - damit bin ich ja auch nicht einverstanden. Allerdings haben die meisten dieser Leistungen einen allgemeinen sozialpolitischen Hintergrund, keiner wollte auf sie verzichten. Wenn sie aus allgemeinen Steuermitteln finanziert werden - tja, dann müssen wir alle mehr Steuern zahlen? So groß dürfte der Unterschied in Summe nicht sein.
(41) Oldie42 · 24. September 2016
@39 das wäre natürlich eine gute Sache, aber von der Politik wirst Du keine verlässlichen Zahlen von Beziehern der Pensionen erhalten. Die weigern sich ja sogar teilw. ihren Nebeneinkünfte offen zu legen, sehr solidarisch ?
(40) all4you · 24. September 2016
Und die Beamtenpensionen darf man auch vergessen. Denn Ende 2012 waren es ja nur 465,4 Mrd. Euro. <link> Aber dias Rentenalter muss für die Arbeitnehmer erhöht werden.
(39) Shoppingqueen · 24. September 2016
Wenn man schon die absoluten Leistungen der Rentenversicherung und die Pensionen der Politiker vergleicht sollte man auch die jeweilige genaue Anzahl an Beziehern dieser Gelder dazu schreiben.
(38) all4you · 24. September 2016
@34 Sorry das ich auch noch ein Privatleben besitze. Die Warheit ist doch die das sich die Politiker an der Rentenkasse frei halten und das von den Arbeitnehmern eingezahlte Geld als Ihr Eigentum ansehen. Über 600 Milliarden Euro wurden seit 1957 von den Beiträgen der Rentenversicherten für staatliche Aufgaben, den “versicherungsfremden (nicht beitragsgedeckten) Leistungen” verwendet. <link>
(37) Oldie42 · 24. September 2016
Eine solche Politik die nur auf Selbstbedienung ausgelegt ist lässt sich schwerlich der arbeitenden Bevölkerung vemitteln.Eine kürzlich gestartete Umfrage ergab - das von 1500 Bauarbeiten nur noch 70 Personen mit 63 in Arbeit waren. Der Rest von 1430 ?? Arbeitslos Hartz4, Berufsunfähig, Faul - die Liste läßt sich sicherlich noch erweitern aber fest steht die gehören nicht zum reichen Deutschland im Gegensatz zu vielen jüngeren Landespolitikern wie unten aufgezeigt.
(36) all4you · 24. September 2016
Ist natürlich alles Bimbes, was uns die Politiker kosten. Doch wer außer den Politikern hat sich an der Rentenkasse bedient? <link> Und klar ein Politiker hat auch keinen Massiv höheren Anspruch auf seine Altersbezüge. Wie lange müsste nochmal ein Arbeiter arbeiten, wenn er so viel wie ein Politiker als Altersbezüge verdienen wollte? 4 Jahre MdB = 29 Jahre arbeiten...
(35) Oldie42 · 24. September 2016
Es sind ja nicht nur die Pensionsansprüche der Politiker, es sollten auch alle Berufsgruppen die sich aus der Solidargemeinschaft verabschidet haben mit zur Verantwortung gezogen werden. Ebenso sollten Politiker Vorbildfunktion zeigen und nicht wie in (Plus Minus) angeprangert Landespolitiker die 6 bzw.8 Jahre im Amt waren einen lebenslangen Anspruch von 43% ihrer letzten Bezüge haben egal wie alt sie sind und was sie dazu verdienen. 1 Beisp. Landespolitiker 42 J. erhält lebenslang 2500 €
(34) thrasea · 24. September 2016
Nachtrag zu 30-32: Danke für die Minusse. Es zeigt sich mal wieder: Die Wahrheit ist oft unbequem - man müsste ja vielleicht umdenken? Leute wie @arne67 hetzen, ohne irgendetwas belegen zu können. Stattdessen beschimpft er andere Leute als faul und dumm wie in @26 und @28. Und wenn man ihn dann mit Fakten konfrontiert, kommt nichts mehr.
(33) ausiman1 · 24. September 2016
Also wir sollen dann bis 70 - 75 Jahre arbeiten und mit 76 ins Loch fallen, dann wäre die Rentenkasse nicht hoch belastet ! Es werden Millarden ins EU Ausland gebuttert ( Griechen, Zypern etc...) und für die eigene Bevölkerung ist kein Geld vorhanden. "Die Rente ist sicher !, Für den Blüm schon und wie Sieht es für die anderen aus - Arme Politiker !"""
(32) thrasea · 24. September 2016
Natürlich gibt es noch mehr "Politiker" - Landtagsabgeordnete, Europaabgeordnete, gewählte kommunale Politiker. Trotzdem dürfte bei Gesamtbetrachtung die Höhe der Altersbezüge von Politikern nicht über den Promillebereich der Gesamtrenten hinausgehen. Bestreitest du das immer noch, @15?
(31) thrasea · 24. September 2016
Ausgaben für Altersentschädigung an ausgeschiedene Mitglieder des Deutschen Bundestages sowie Hinterbliebenenversorgung im Jahr 2015: 43,6 Millionen lt. Finanzministerium <link> Rentenausgaben der Deutschen Rentenversicherung 2015 gesamt: 249 Milliarden lt. Jahresbericht 2015 <link> Die Altersbezüge für den Bundestag betragen damit gerade mal 0,18 Promille der Gesamtrenten in Deutschland!
(30) thrasea · 24. September 2016
@22 Danke, genau meine Meinung. Die Altersbezüge mögen zwar für den einzelnen Politiker verhältnismäßig hoch sein, trotzdem sind das bezogen auf die Gesamtrenten in Summe winzige Beträge. @arne67 scheint ja trotz mehrfacher Aufforderung nicht in der Lage zu sein, den Gegenbeweis anzutreten. Deswegen habe ich mir mal die Mühe gemacht, siehe nachfolgender Kommentar.
(29) Chris1986 · 24. September 2016
@28 Wollen wir jetzt weitere 20 Kommentare abgeben wo ich dich auffordere deine Aussage von @12 mit Zahlen zu belegen und du mir erzählst ich wäre zu dumm oder zu faul die Zahlen selbst zu suchen oder wie soll das weitergehen?
(28) all4you · 24. September 2016
@27 Also zu dumm oder zu faul, die Zahlen selber nach zu sehen!
(27) Chris1986 · 24. September 2016
@26 Ich warte noch immer auf deine Zahlen. Die konkrete Ausweisung der Aufwendung für Pensionszahlungen an ehemalige Politiker sind nämlich nicht so einfach zu finden. In meiner menschlichen Fehlbarkeit bitte ich dich daher darum deine übermenschlichen Fähigkeiten einzusetzen und die Zahlen vorzulegen...
(26) all4you · 24. September 2016
@25 jetzt soll ich Dir die zahlen vorlegen , weil du nicht in der lage bist die Unterlagen vom Bundesfinanzministerium zu lesen? Wie alt bist du 5 ?
(25) Chris1986 · 24. September 2016
@23 Ich warte auf deine Zahlen zur Richtigstellung. Solange lasse ich diese überschlagenen Werte mal im Raum stehen. @24 Du kannst die Pensionen aber nicht streichen und an so vielen anderen Stellen ist viel mehr Geld einzusparen als den paar Politikern ihre 1-5k€ Pension zu neiden.
(24) Shoppingqueen · 24. September 2016
@22 Zehn Groschen sind auch ´ne Mark hab ich früher immer gesagt. Es läppert sich zusammen....
(23) all4you · 24. September 2016
@22 Hast Du nachgeschaut oder wieder einmal siniert?
(22) Chris1986 · 24. September 2016
@21 Von wie viel Geld reden wir im Jahr für Politiker Pensionen? 20, 30, 100 Millionen? Ein Tropfen auf den heißen Stein der Rentenkasse mit jährlichen Ausgaben >270 Milliarden... Allein der Schaden der z.B. durch BER entstanden ist könnte auf viele Jahre die Pensionen der Bundespolitiker bezahlen. Aber Politiker kann man für ihren Mist ja leider nicht zur Rechenschaft ziehen.
(21) all4you · 24. September 2016
@19 Schau mal in den Haushaltsplan des Bundes und der Länder.
(20) Fire-and-forget · 24. September 2016
Quelle ist geil. Die hatten früher sogar noch einen dicken guten Katalog LOL
(19) thrasea · 24. September 2016
@15: Bestimmt kannst du mir eine gute Quelle nennen?
(18) Fire-and-forget · 24. September 2016
@17 Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nice vid ^^ ;)
(17) Shoppingqueen · 24. September 2016
@14 Wer hat uns verraten, wer hat keinen fähigen Kanzlerkandidaten... <link>
(16) Fire-and-forget · 24. September 2016
Oh ja. Länger arbeiten, weniger Geld, privat zusatzversichertes Gesundheitswesen uvm. Sich aber Gedanken machen, über den eventuellen Imageverlust deutscher Produkte. OT: Das spornt an, das gibt Hoffnung :( .
(15) all4you · 24. September 2016
@13 Hast Du schon einmal nachgelesen wie hoch diese Ausgaben sind? Oder bist Du halt mal wieder eine der vielen Parteifähnchenschwenker die die Fehler nur bei anderen sehen, nicht aber bei der Partei selbst.
(14) k173018 · 24. September 2016
Wer hat uns verraten?
(13) thrasea · 24. September 2016
@13: Du nervst wirklich mit deinem ständigen Gerede von "Kasten". Mal abgesehen davon - wieviel Prozent der Bevölkerung machen Politiker nochmal aus? Das fällt bezogen auf die Gesamtzahl der Rentner und Pensionäre überhaupt nicht ins Gewicht. @4: Doch, das haben sie doch durchgesetzt nach der letzten Wahl - Rente ab 63 nach mind. 45 Beitragsjahren. Leider ein Zückerle für die größte Wählergruppe auf Kosten aller Jüngeren mit Geburtsjahrgang >1964.
(12) all4you · 24. September 2016
Würde die Politikerkaste für Ihre Altersbezüge selber aufkommen müssen, wäre das mit der ständigen Rentenkürzung kein Problem mehr. Aber so lange wie sich die Politikerkaste am Rententopf ungehindert bedient, reichen auch die zukünftigen beitragsverlängernden Maßnahmen nicht aus. Die Kaste gibt sich erst dann damit zufrieden, wenn jeder Rentner mit seinem Rentenantritt auch die Aufforderung zur Einäscherung erhält. So das damit die Bestmögliche Beitragsabschöpfung erfolgen kann.
(11) Shoppingqueen · 24. September 2016
@8 Und für wen steht die SPD? Für Konzerne wie VW oder Gazprom? Gar nicht mehr für die kleinen Leute?
(10) k63932 · 24. September 2016
Die Kopplung an das Lebenserwartungsalter ist das einzig vernünftige, dann spart man sich die andauernden Frickeleien. Bzgl. Handwerkern könnte man sich was einfallen lassen. Beispielsweise wenn ein Arzt feststellt, dass der für den Beruf nicht mehr einsatzfähig ist und min. 63 Jahre alt ist auch ohne BUV ohne Abschlag in Rente gehen kann. Wobei ich persönlich die BUV ja wieder in den Kreis staatlicher Versicherungen eingliedern würde..
(9) Chris1986 · 24. September 2016
Wo bleibt denn endlich das flexibile Renteneintrittsalter? Wo die Möglichkeit als Rentner noch etwas dazu zu verdienen ohne es im großen Stil dann an den Staat wieder abführen zu müssen? Wo ist das Problem Jedem ab z.B. 55 Jahren jährlich per Post aufzuzeigen wie viel Rente er bekommt wenn er jetzt (oder in den nächsten Jahren) in Rente geht und ihm dann selbst zu überlassen wann er das tut?
(8) Folkman · 24. September 2016
@4: ...dafür bezeichnet sich die AfD als "Partei der kleinen Leute" (Gauland) und ist angetreten, eine Alternative zu bieten... Aber vielleicht gilt das ja nur für die Flüchtlingspolitik, kann schon sein.
(7) all4you · 24. September 2016
@5 Sonja, genau so ist das von der Kaste gewollt. Denn dann werden sich die Anzahl der in Rente gehenden Handwerker drastisch verringern...
(6) all4you · 24. September 2016
Jup @3 Sie würde sicherlich die Altersbezüge mit einer monatlichen Anpassung an die Inflation koppeln und die Rentenbezüge auf ein Maximum beschränken lassen, bei gleichzeitiger einberechnung der Privatvorsorge, die dann jeder für sich noch zu den Rentenbeiträgen entrichten muss. Da Sie ja für das Bankgeheimniss für Besserverdiener steht.
(5) Sonja · 24. September 2016
Im Büro mags ja noch angehen, aber was ist mit den ganzen Handwerkern? Gerüstbauer oder Dachdecker zum Beispiel sollen mit 70+ auf Dächern und Gerüsten rumklettern?
(4) Shoppingqueen · 24. September 2016
@3 Der Unterschied: Die Genossen versprechen erst mehr Rente und nach der Wahl wissen sie davon nichts!
(3) Folkman · 24. September 2016
Schon schlimm, aber würde die Alternative hier etwas anders machen? Frauke Petry: „An einer weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt kein Weg vorbei." Außerdem werde man „vermutlich über eine weitere Kürzung der Renten reden müssen.“ <link> So viel mal dazu.
(2) all4you · 24. September 2016
Und wieder einmal soll die Bevölkerung für das Wohl und die Altersbezüge der Politikerkaste noch länger arbeiten gehen. Während die Altersbezüge (Renten der Politikerkaste) automatisch steigt muss das arbeitende Volk immer noch länger für noch weniger Rente arbeiten gehen. Schaut man sich das Sterbealter an, so liegt das bei der Politikerkaste seltsamerweise immer sehr viel höher als das des arbeitenden Volkes . Aber das hängt nicht damit zusammen, das fast alle Politiker übergewichtig sind.
(1) Shoppingqueen · 24. September 2016
Die Politiker denken nur von Wahl zu Wahl und rechen sich dazwischen ihre persönlichen Pensionsansprüche aus. Reicht diese Pension noch nicht müssen sie halt dem Wahlvolk etwas versprechen um noch mal gewählt zu werden....
 
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