Berlin (dts) - Im SPD-internen Streit um den Ausschluss einer großen Koalition plädiert der Landesvorsitzende der SPD Thüringen, Andreas Bausewein, für eine Klärung durch die Mitglieder. Wenn es einen Dissens über die Frage gebe, ob die SPD in eine große Koalition eintritt oder nicht, "versteht es ...

Kommentare

(4) flowII · 24. November 2017
wie deutest du das denn, wenn die groko-parteien fast 30% der stimmen verloren haben?
(3) Mehlwurmle · 24. November 2017
Der Schulz hat ja einfach behauptet, dass die Wähler keine GroKo mehr wollen. Woher er diese Erkenntnis hat, ist ja bis heute unbekannt, seine Wähler oder Mitglieder kann er ja so kurz nach der Wahl nicht befragt haben.
(2) Folkman · 24. November 2017
Da hat das zarte Reformpflänzchen noch nicht richtig zu blühen begonnen, und schon droht es wieder (aus lauter Staatsräson) zertreten zu werden - so kommt die SPD sicher nicht mehr in die Pötte, und deshalb: wenn schon Groko-Verhandlungen, dann nur mit einem klar sozialdemokratischen Programm, auch wenn es dadurch vielleicht nicht reichen sollte mit der Union. Alles andere hätte verheerende Folgen für die Glaubwürdigkeit der Partei...
(1) gabrielefink · 24. November 2017
Tja Herr Schulz, wie kommst Du da wieder raus?
 
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