Duisburg (dts) - Der Duisburger Stadtkämmerer Peter Langner (SPD) hat sich für seine schwulenfeindliche Äußerung über den vermutlichen zukünftigen Außenminister Guido Westerwelle entschuldigt. Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" berichtet, erklärte er heute, seine Aussage nach Bekanntgabe der ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 28. September 2009
Westerwelle's Homosexualität zum Grund seiner Ablehnung als Politiker zu machen, lässt darauf schließen, dass mancher immer noch alten überholten Normen anhängt. Was jemand macht, wie er seinen Job erledigt, alleine das sollte Maßstab aller Kritik sein. Und Westerwelle steht mit seiner FDP für eine Politik sozialer Ausgrenzung, und ungeahnter Freiheiten für die Wirtschaft (z.B. ein aufgeweichter Kündigungsschutz), mit Mitteln, die, Ironie dabei, ihm von der SPD quasi in die Hand gegeben wurden.
(5) krish · 28. September 2009
@4) Dafür gibt es ja diplomatische Immunität. Von mir aus kann der ja so schwull sein, wie er will. Aber der ist so westerwellig, das geht mir auf den Sack.
(4) frlan · 28. September 2009
Sollte Westerwelle wirklich Außenminister werden, wird er wohl nicht viel in der Welt herum kommen. Gibt es doch rechtliche Probleme in z.B. Russland ;)
(3) k63932 · 28. September 2009
der war wohl gestern einfach sauer und wütend... Was eine Erklärung, aber keine Entschuldigung ist, die er heute nachgereicht hat.
(2) romanti-c-ker · 28. September 2009
Und was bitte ist dann der Genosse Wowereit?
(1) Ronja · 28. September 2009
Ohje ... SPD! Ihr macht Euch immer beliebter!
 
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