Düsseldorf/Dortmund (dpa) - In Nordrhein-Westfalen ist eine rot-grüne Minderheitsregierung nicht grundsätzlich vom Tisch. SPD-Landeschefin Hannelore Kraft hält sich diese Option offen, um im Bundesrat schwarz-gelbe Vorhaben zu stoppen - etwa die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. «Es ...

Kommentare

(8) k396456 · 14. Juni 2010
Minderheitsregierung? Das passt ja! Ich krieg mich nicht ein...
(7) Wannabe · 14. Juni 2010
NRW hat sich seit Kriegsende doch selbst am stärksten herunter gewirtschaftet im Vergleich zu anderen Bundesländern. Die meiste Zeit lang sogar durch SPD geprägt. Dass nun so ein Disaster eben hier geschieht ist irgendwie kennzeichnend für NRW und spiegelt wohl auch NRW's schlechtes abschneiden bei PISA wieder. Hier gibt es einfach kaum Menschen die nachdenken können.
(6) k104183 · 14. Juni 2010
die kraft ist genauso machtbesessen wie rütgers, wenn es ihr wirklich um das volk ginge hätte sie schon längst was getan was für uns das kleinere übel ist. ich bin der meinung das es ganz gut wäre wenn viele mitrühren, dann hat einer nicht alleine das sagen und so müssten die kompromisse eingehen die unsere herrn politiker permanent von uns abverlangen. ne neuwahl würd uns das genick hier in nrw entweder brechen oder beide (kraft&(meisels bruder" rüttgers) werden abserviert incl. fdp.
(5) k264420 · 14. Juni 2010
Die Kraft sollte das Risiko einer Minderheitsregierung eingehen, da sonst ein Politikwechsel in NRW nicht möglich ist und weil sonst die Kopfpauschale und andere Grausamkeiten den Bundesrat passieren können.
(4) k63932 · 14. Juni 2010
ich glaube dass Neuwahlen eher Frau Kraft schaden würden, so wie die sich angestellt hat...
(3) Stiltskin · 14. Juni 2010
Da klebt aber jemand an der Macht, wenn er sich so sehr verbiegt und die Grünen, mit ihren teils entgegengesetzen Positionen ins Boot holen will. Man kann zu den einzelnen Parteien stehen wie man will, aber die Wähler haben sich nicht unbedingt für eine große Koalition entschieden, wie eine linke Mehrheit beweist. Klar, daß Rüttgers Neuwahlen ablehnt, denn in diesem Fall droht ihm das aus als Ministerpräsident in NRW.@4: Auch gut möglich; bestes Beispiel- Hessen, der Wähler vergisst schnell.
(2) ProjektAutobahn · 14. Juni 2010
Natürlich lehnt er Neuwahlen ab... Würde 1. ihm nichts gute bringen und 2. ist es (Steuer-)Geldverschwendung..!
(1) k218236 · 14. Juni 2010
Das es mit FDP und Grüne nicht geht wissen wir ja nun.
 
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