Berlin (dpa) - Die SPD hat nach dem Treffen von Parteichef Martin Schulz mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Gesprächsbereitschaft zur Lösung der Regierungskrise unterstrichen. Generalsekretär Hubertus Heil sagte in der Nacht nach achtstündigen Beratungen der SPD-Führung, gemeinsam ...

Kommentare

(10) k490613 · 24. November 2017
»Regierungsbildung zum Wohle des Landes« … Wie naiv sind diese SPD-Häuptlinge? Die Regierungsbildung obliegt allein der CDU-Vorsitzenden, die nach Gutsherrinnenart die Regeln beliebig einhält bzw. ganz ignoriert … ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten "des Landes" …
(9) gabrielefink · 24. November 2017
Zitat: Daraufhin waren viele Bundestagsabgeordnete auf die Barrikaden gegangen, die keine Neuwahl wollen, bei der sie ihren gerade erst errungenen Platz im Parlament wieder verlieren könnten. Wie zu erwarten, klare Festlegung der Prioritäten, erst wir, dann das Volk.
(8) k104183 · 23. November 2017
wo ist die zwickmühle? weil man klar position und somit zeigt das man den Willen des wählers nicht mit Füßen tritt? die spd hat schon verloren, jetzt einknicken wäre politischer Selbstmord weil die Glaubwürdigkeit völlig am Ende wäre. soll es Neuwahlen geben, es muss in Berlin mal durchgelüftet werden. ich hoffe schulz verliert sein Gesicht nicht, einmal standfestigkeit beweisen und zeigen das ihr am volk Interesse habt, bringt wähler zurück.
(7) bangbuex51 · 23. November 2017
bei den dänen soll es funktionieren.
(6) Chris1986 · 23. November 2017
@5 Prinzipiell richtig wenn da nicht das Problem von @3 wäre.
(5) Canga · 23. November 2017
heut in einem artikelgelesen, dass der begriff "minderheitsregierung" schon negative assoziationen weckt, wo gar keine sein müssten.... ich bin durchaus "für" dieses experiment, weil genau das den vielzitierten wählerwillen doch am ehesten widerspiegelt. und die regierungspartei dann eben wechselnde mehrheiten suchen muss. es gibt auch keine hinweise, dass es dann besser oder schlechter läuft.
(4) Stiltskin · 23. November 2017
Ich vertrete hier die Ansicht die der Magdeburger Oberbürgermeister Trümper (SPD) im Volksstimme Interview geäußert hat, als er sinngemäß eine neue GROKO in Spiel brachte, allerdings nicht bei einer erneuten Kanzerschaft Merkels. Denn unter Merkel haben sich die 'Genossen'als sozialer Flügel etabliert, bzw. unterbuttern lassen. Von einer 'Verlässlichen Partnerschaft' wie es andere SPDler ausdrückten, der Duldung einer Minderheitsregegierung, oder 'regieren durch die Hintertür, halte ich nichts.
(3) oberhoschi · 23. November 2017
@Das Problem ist, dass jede Partei aus Prinzip gegen alles ist, was eine andere Partei vorschlägt.
(2) darkkurt · 23. November 2017
@1: Merkel kann so aber nicht regieren. Sie ist nicht in der Lage, mit Argumenten zu überzeugen.
(1) bangbuex51 · 23. November 2017
wäre doch für unser land, wenn lediglich enscheidungen getroffen werden, die, unabhängig von parteipolitik mehrheitsfähig sind. probleme gibt es bei der haushaltsgesetzgebung.
 
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