Berlin (dpa) - Nach dem Desaster für die Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl will Parteichef Martin Schulz die SPD zumindest in Teilen neu aufstellen. Schulz schlug die amtierende Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) als künftige Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion vor. Schulz versprach ...

Kommentare

(9) schlossberg9 · 26. September 2017
Vielleicht sollte er sich selbst als erster aus dem Rennen nehmen. Dieser Mann hat kein Format und Profil, ist durch seine EU-Arbeit in Brüssel degeneriert. Selbst als Bürgermeister in Würselen war er kein leuchtender Stern am Himmel.
(8) CashKarnickel · 26. September 2017
Aber immer schön in der Fahrrinne bleiben, Herr Kapitän...Heidewitzka...
(7) k489866 · 25. September 2017
Wenn die SPD nicht grundlegend etwas ändert, werden die bei der nächsten Bundestagswahl weitere Wählerstimmen verlieren. Ich glaube nicht mehr an die SPD, denn "sozial" ist sie definitiv nicht und Andrea Nahles auch nicht, obwohl sie die zuständige Ministerin war.
(6) thrasea · 25. September 2017
@5 Ich finde die Analyse der SPD aber in diesem Fall absolut auf den Punkt (auch wenn ich kein SPD-Wähler bin). Selbst wenn man anderer Meinung ist, muss nicht alles gleich ein Schmierentheater sein. Das sehe ich eher auf Seiten der AfD mit ihrer Fraktionstrennung, noch bevor es richtig los geht...
(5) Troll · 25. September 2017
@4: Theater weil die jetzt diese Rolle spielen "der Wähler hat gewollt, daß wir in die Opposition gehen" und in wirklichkeit sind es die startegischen Gründe, die ich eben erläutert habe. Schade, daß du der Auffasung bist, daß die Politik so funktionieren würde. Mir wäre es lieber, wenn offen, ehrlich, sachlich und realistische Politik betrieben wird, so daß man genau erkennt, wer was umsetzen will und man dann als Wähler einfach danach geht, was man für am besten hält.
(4) thrasea · 25. September 2017
@3 So funktioniert Politik. Theater wäre es nur dann, wenn sich an ihrer angestrebten Politik nichts ändern würde. Bist du dir dessen so sicher?
(3) Troll · 25. September 2017
Alles nur ein großes Theater bei der SPD. Eine Legislaturperiode lang nicht mitregieren, dann kann man leichter über die Regierung meckern und somit Wählerstimmen sammeln. Sicherheitshalber noch ein paar Personalveränderungen, damit man nicht sagen kann, die wäre noch so wie früher. Und schon haben sie in vier Jahren eine gute Chance, viele Wählerstimmen abzugreifen, die die Regierung ohne SPD-Beteilung schlecht finden werden.
(2) Willi4711 · 25. September 2017
Ein beliebter Spruch nach Wahlen "Wir haben verstanden" Die SPD versteht aber immer noch nichts. Die gesamte Fügrungsriege gehört entsorgt und nicht ein weiter so.
(1) wazzor · 25. September 2017
Also werden die Weichen auf weitso gestellt. Ich denke die kommen zum Schluß "Mit sozial kamen wir nicht weiter also machen wir Richtung Agenda 2010 weiter". Aber auf die Idee das man ihr das soziale mit den Agenda 2010 Köpfen nicht ab nimmt kommen die bestimmt nicht. Auch auf die Idee das ihr "soziales" nicht wirklich sozial ist (siehe die Arbeit von Nahles in den letzten Jahren) kommen die bestimmt auch nicht. Also alles wie gehabt und demnächst unter 10%.
 
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